Essen, 13.11.2014 – Forscher des Universitätsklinikums Essen, des Leibniz-Instituts für Neubiologie in Magdeburg (LIN) sowie des Universitätsklinikums in Magdeburg haben in einer gemeinsamen Forschungsarbeit eine mögliche neue Methode zur Behandlung von Schlaganfallsymptomen nachgewiesen. In einem kürzlich veröffentlichten Artikel im Journal Acta Neuropathologica beschreiben sie den Einsatz von Antikörpern gegen weiße Blutkörperchen in einem Mausmodell. Neurologische Beeinträchtigungen nach einem Schlaganfall könnten dadurch auch beim Menschen deutlich verringert werden.
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