Patientenbeiräte
WZO Patientenbeirat:
Perspektivgeber in der Transplantationsmedizin
Mit dem „WZO Patientenbeirat“ geht die UME neue Wege in der Kommunikation mit den Transplantationspatienten. Der Beirat ist ein strategisches und politisches Gremium und unterstützt das Westdeutsche Zentrum für Organtransplantation (WZO), neue Maßstäbe in der Patientenorientierung zu setzen. Dabei spielt die Kommunikation mit den beteiligten Experten auf Augenhöhe eine besonders wichtige Rolle. Gemeinsam erarbeiten der Patientenbeirat und WZO nachhaltige Strategien, um die Qualität in der transplantationsmedizinischen Versorgung zu festigen und kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Der Patientenbeirat wurde im Herbst 2021 gegründet, alle transplantierbaren Organe werden durch die Mitglieder repräsentiert. Der NRW-Gesundheitsminister Laumann hat die Schirmherrschaft über den „WZO Patientenbeirat“ übernommen.
Weitere Informationen zu dem Patientenbeirat des WZO, lebensrettenden Therapien und zukunftsweisender Forschung finden die auf der Website des Westdeutsches Zentrum für Organtransplantation.
Der WTZ-Patientenbeirat – Wir machen uns für Sie stark!
Warum einen Patientenbeirat?
Seit April 2020 besteht der Patientenbeirat des Westdeutschen Tumorzentrum Netzwerks. Die Mitglieder sind erfahrene Patientenvertreter:innen, die alle verschiedene Perspektiven aus unterschiedlichen onkologischen Bereichen mitbringen. Der Schwerpunkt der Arbeiten im Patientenbeirat besteht darin, Verbesserungen in den Bereichen onkologische Versorgung, Krebs-Forschung, Lehre sowie Digitalisierung zu erreichen.
Schwerpunkte der Arbeit
Die Herausforderungen im Gesundheitswesen werden vielfältiger und komplexer. Der digitale Wandel in der Gesellschaft betrifft auch die Kliniken und darf nicht als Selbstzweck hingenommen werden. Der Patientenbeirat des WTZ Netzwerks möchte Neuerungen als Chance nutzen, um
- die Krebsforschung besser und effizienter zu machen
- das Wohlergehen der Patientinnen und Patienten zu fördern
- und das Personal von „Routinen“ zu entlasten, um wieder mehr Zeit für Fürsorge und Zuwendung in der Patientenversorgung zu schaffen.
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