Dear patient, As a maximum care hospital, the Universitätsklinikum Essen (University Hospital Essen) is the hospital for the Ruhr Metropolitan Region. Every year our hospital treats about 49,000 in-patients in approx. 1300 beds, and about 163,000 patients are treated as out-patients. Experts in different disciplines enable excellent interdisciplinary diagnostics and treatment based on state-of-the-art research. Inquiries from abroad are dealt with at the University Hospital by the Foreign Patient Service (FPS).
Universitätsklinikum Essen Foreign Patient Service Hufelandstraße 55 45147 Essen
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Was Sie im Notfall tun müssen
Bei dringenden Notfällen kontaktieren Sie bitte umgehend den Rettungsdienst unter 112.
Zu den dringenden Notfällen zählen beispielsweise:
Atemnot schweren Grades
Bewusstlosigkeit oder erhebliche Bewusstseinstrübung
Blutungen mit starkem, nicht zu stillendem Blutverlust
Brustschmerzen von starker Symptomatik
Ertrinkungsunfälle
Herzbeschwerden
Schwangerschaftskomplikationen oder eine plötzliche Geburt
Krampfanfälle akuten oder anhaltenden Ursprungs
Stromunfälle
Suizidversuche jedweder Art
Schmerzzustände von akuter sowie auch stärkster und anhaltender Symptomatik
Unfälle mit Verdacht auf starke Verletzungen
Verbrennungen starken Grades
Verdacht auf Schlaganfall (plötzliche und stärkste Kopfschmerzen, Sprachstörungen, teilweise oder halbseitige Lähmung, Empfindungsstörungen, Gehschwierigkeiten, Sehstörungen, stärkster Schwindel)
Vergiftungen
Bei weniger akuten Erkrankungen erhalten Sie außerhalb der hausärztlichen Praxis-Sprechzeiten unter 116117 Hilfe vom ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Ihr Blut hilft Leben zu retten!
Mit einer Blutspende sorgen Sie dafür, dass bei akuten Unfällen, geplanten Operationen sowie für Krebstherapien immer genügend Blut zum Leben retten vorhanden ist.
Retten Sie Leben! Vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin zur Blutspende!
Welche Zusammenhänge zwischen Erkrankungen des Herzens und des Gehirns bestehen und wie „Volkskrankheiten“ wie Schlaganfall und Herzinfarkt vorgebeugt und behandelt werden können, darum geht es bei „Herz und Hirn 2019“ der Klinik für Neurologie sowie der Klinik für Kardiologie und Angiologie am Universitätsklinikum Essen. Das Seminar am Samstag, 16. Februar, 10 bis 13 Uhr, im Hörsaal der Verwaltung, Hufelandstraße 55, informiert in Vorträgen über gesunden Lebensstil, Behandlungsmöglichkeiten des akuten Schlaganfalls und wie man sich dafür schützen kann, bis hin zur koronaren Herzkrankheiten und Herzrhythmusstörungen. Darüber hinaus kann sich jeder Teilnehmende kostenlos einer „Check-Up“- Untersuchung unterziehen und sein persönliches Risiko bestimmen, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Die kostenlose Veranstaltung richtet sich an Patienten, Angehörige und Interessierte.
Die Essener Universitätsmedizin umfasst das Universitätsklinikum Essen sowie zwölf Tochterunternehmen, darunter die Ruhrlandklinik, das St. Josef Krankenhaus Werden, die Herzchirurgie Huttrop und das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen. Die Essener Universitätsmedizin ist mit etwa 1.700 Betten das führende Gesundheits-Kompetenzzentrum des Ruhrgebiets und auf dem Weg zum Smart Hospital. 2017 behandelten unsere 8.200 Beschäftigten fast 72.000 stationäre und 300.000 ambulante Patientinnen und Patienten. Schwerpunkte sind die Herz- und Gefäßmedizin, die Onkologie und die Transplantation. Mit dem Westdeutschen Tumorzentrum, einem der größten Tumorzentren Deutschlands, dem Westdeutschen Zentrum für Organtransplantation, einem international führenden Zentrum für Transplantation, in dem unsere Spezialisten mit Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Herz und Lunge alle lebenswichtigen Organe verpflanzen, sowie dem Westdeutschen Herz- und Gefäßzentrum, einem überregionalen Zentrum der kardiovaskulären Maximalversorgung, hat die Universitätsmedizin Essen eine weit über die Region reichende Bedeutung für die Versorgung von Patientinnen und Patienten. Wesentliche Grundlage für die klinische Leistungsfähigkeit ist die Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit ihrer klaren Schwerpunktsetzung in Onkologie, Transplantation, Herz-Gefäß-Medizin, Translationale Neuro- und Verhaltenswissenschaften sowie den übergreifenden Forschungsschwerpunkten Immunologie, Infektiologie und Genetik.