Übersicht: PressemitteilungenErstellt am: 31.10.2023

Platz 15 bei den besten deutschen Kliniken, weltweit Platz 20 bei „Best Smart Hospitals“

Die Universitätsmedizin Essen mit ihren Standorten Universitätsklinikum, Ruhrlandklinik, St. Josef Krankenhaus Werden sowie Herzchirurgie Huttrop hat Ihre Rolle als bester Gesundheitsdienstleister in der Metropolregion Ruhr gestärkt und weiter ausgebaut. Bei der am Dienstag erschienenen FOCUS-Klinikliste 2024, einer umfassenden Untersuchung der Leistungsfähigkeit aller rund 1.900 deutschen Krankenhäuser, landet die Universitätsmedizin Essen in diesem Jahr auf Platz 15 (Vorjahr: Platz 19). Bei der Digitalisierung sieht das internationale Nachrichtenmagazin „Newsweek“ die Universitätsmedizin Essen unter weltweit 300 Kliniken aus 28 Ländern auf Platz 20 in der Kategorie „Best Smart Hospitals“.

Insgesamt hat die FOCUS-Klinikliste 40 Fachbereiche der Universitätsmedizin Essen ausgezeichnet. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Onkologie mit ihren vielfältigen Krankheitsbildern, aber auch beispielsweise die Kardiologie, die Neurologie und Neurochirurgie, die Endokrinologie, die Sportmedizin und -orthopädie, die Frauenheilkunde sowie die Augenheilkunde.

„Die Bewertung des FOCUS ist eine Bestätigung der hohen Leistungsfähigkeit der Universitätsmedizin Essen und unterstreicht unseren Status als führender Gesundheitsdienstleiter der Metropolregion Ruhr. Unsere rund 11.000 Beschäftigten in allen Berufsgruppen und an allen Standorten arbeiten jeden Tag mit Expertise und Herzblut für unsere Patientinnen und Patienten. Ihnen haben wir diese Auszeichnung zu verdanken“, sagte Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen. „Besonders freut es mich, dass wir nicht nur in der klassischen Krankenversorgung, sondern auch bei Zukunftsthemen wie Digitalisierung, dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz sowie unserer Umgestaltung zum ressourcenschonenden Smart Hospital weit vorne liegen“, so Prof. Werner weiter.

Die Auszeichnungen der FOCUS-Klinikliste 2024 für die Universitätsmedizin Essen im Einzelnen: Rhythmologie, Nierenkrebs, Lymphome, Kardiologie national und international, Onkologie international, Gynäkologische Chirurgie, Hautkrebs, Nuklearmedizin, Prostatakrebs, Leukämie, Darmkrebs, Lungentumoren, Herzchirurgie, Parkinson, Haut, Multiple Sklerose, Strahlentherapie, Brustkrebs, Gallenchirurgie, Risikogeburten und Pränataldiagnostik, Gynäkologische Onkologie, Hirntumoren, Hodenkrebs, Blasenkrebs, Neonatologie, Sportmedizin und -orthopädie, Knochenkrebs, Hornhauterkrankungen, Refraktive Chirurgie und Katarakt, Proktologie, Hüftchirurgie, Schilddrüsenchirurgie, Diabetes, Kopf-Hals-Tumoren, Schlaganfall.

Kontakt

Achim Struchholz
Leiter Konzernkommunikation

Telefon: 0201 / 723 – 2885
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Universitätsmedizin Essen
Die Essener Universitätsmedizin umfasst das Universitätsklinikum Essen sowie 15 Tochterunternehmen, darunter die Ruhrlandklinik, das St. Josef Krankenhaus Werden, die Herzchirurgie Huttrop und das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen. Die Essener Universitätsmedizin ist mit etwa 1.700 Betten und rund 11.000 Mitarbeitenden das führende Gesundheits-Kompetenzzentrum des Ruhrgebiets und seit 2015 auf dem Weg zum Smart Hospital. Mit dem Westdeutschen Tumorzentrum, einem der größten Tumorzentren Deutschlands, dem Westdeutschen Zentrum für Organtransplantation, einem international führenden Zentrum für Transplantation, in dem unsere Spezialisten mit Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Herz und Lunge alle lebenswichtigen Organe verpflanzen, sowie dem Westdeutschen Herz- und Gefäßzentrum, einem überregionalen Zentrum der kardiovaskulären Maximalversorgung, hat die Universitätsmedizin Essen eine weit über die Region reichende Bedeutung für die Versorgung von Patientinnen und Patienten. Wesentliche Grundlage für die klinische Leistungsfähigkeit ist die Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit ihrer Schwerpunktsetzung in Onkologie, Transplantation, Herz-Gefäß-Medizin, Immunologie/Infektiologie und Translationale Neuro- und Verhaltenswissenschaften.