Übersicht: PressemitteilungenErstellt am: 13.02.2023

Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Vorstandsmitglied der RAG-Stiftung, bleibt bis zum 28. Februar 2027 Vorsitzende des Aufsichtsrates des Universitätsklinikums Essen. Dies ergab die Abstimmung unter den insgesamt 11 stimmberechtigten Aufsichtsratsmitgliedern, die heute abgeschlossen wurde.

„Ich bedanke mich für das Vertrauen meiner Kolleginnen und Kollegen im Aufsichtsrat und freue mich auf die vor mir liegende Aufgabe. Die Sicherung einer leistungs- und funktionsfähigen Gesundheitsversorgung wird zusehends zu einem gesamtgesellschaftlichen Auftrag. Gerne nehme ich die Herausforderung an, die Universitätsklinik Essen, den wichtigsten Gesundheitsdienstleiter in der Metropolregion Ruhr und eine der führenden Einrichtungen in Deutschland, weiterhin konstruktiv zu begleiten“, so Frau Bergerhoff-Wodopia. „Als Vorsitzende des Aufsichtsrates werde ich mich gemeinsam mit allen Aufsichtsratsmitgliedern auch weiterhin mit ganzer Kraft dafür einsetzen, die Universitätsmedizin Essen als Maximalversorger im Sinne der Patientinnen und Patienten weiterzuentwickeln und gleichzeitig den Beschäftigten attraktive Arbeitsplätze anzubieten.“

„Wir freuen uns als Vorstand und im Namen der Beschäftigten über die Bestätigung von Frau Bergerhoff-Wodopia als Vorsitzende des Aufsichtsrates und damit auf vier weitere Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit“, sagte Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen. „Ich bin davon überzeugt, dass uns Frau Bergerhoff-Wodopia sowie das gesamte Gremium weiterhin tatkräftig dabei unterstützen werden, insbesondere die bereits eingeleiteten Transformationsprozesse zum Smart Hospital und zum Green Hospital als Schlüssel zu einer zukunftsfesten, qualitätsorientierten Gesundheitsversorgung weiter voranzutreiben.“

Pressekontakt

Universitätsmedizin Essen
Achim Struchholz
Leiter Konzernkommunikation
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achim.struchholz@uk-essen.de

Über die Essener Universitätsmedizin

Die Essener Universitätsmedizin umfasst das Universitätsklinikum Essen sowie 15 Tochterunternehmen, darunter die Ruhrlandklinik, das St. Josef Krankenhaus Werden, die Herzchirurgie Huttrop und das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen. Die Essener Universitätsmedizin ist mit etwa 1.700 Betten und rund 11.000 Mitarbeitenden das führende Gesundheits-Kompetenzzentrum des Ruhrgebiets und seit 2015 auf dem Weg zum Smart Hospital. Mit dem Westdeutschen Tumorzentrum, einem der größten Tumorzentren Deutschlands, dem Westdeutschen Zentrum für Organtransplantation, einem international führenden Zentrum für Transplantation, in dem unsere Spezialisten mit Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Herz und Lunge alle lebenswichtigen Organe verpflanzen, sowie dem Westdeutschen Herz- und Gefäßzentrum, einem überregionalen Zentrum der kardiovaskulären Maximalversorgung, hat die Universitätsmedizin Essen eine weit über die Region reichende Bedeutung für die Versorgung von Patientinnen und Patienten. Wesentliche Grundlage für die klinische Leistungsfähigkeit ist die Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit ihrer Schwerpunktsetzung in Onkologie, Transplantation, Herz-Gefäß-Medizin, Immunologie/Infektiologie und Translationale Neuro- und Verhaltenswissenschaften.