PR-Rundmail Juli 2011

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Sie bitten, den Kolleginnen und Kollegen in Ihrem Arbeitsbereich, die noch keine Mail-Adresse haben, diese Rundmail auszudrucken und zur Verfügung zu stellen oder auszuhängen.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Falls Sie Urlaub haben, wünschen wir Ihnen gute Erholung und schönes Wetter!

Anstalt öffentlichen Rechts II
Mitte Juni fand das zweite und letzte Gespräch zwischen dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung und Personalräten der Unikliniken in NRW statt. Im Gespräch wurden die Erfahrungen der letzten zehn Jahre zur „Anstalt öffentlichen Rechts“ ausgetauscht. Generell wurde von den Personalräten das „Experiment“ als gescheitert deklariert und der fehlende Einfluss des Ministeriums auf die einzelnen Unikliniken kritisiert. Das Ministerium kündigte an, die Stellungnahmen und Änderungswünsche der Personalräte in die Diskussion zur angedachten Änderung des Hochschulmedizingesetzes einfließen zu lassen. Sobald wir erste Entwürfe erhalten, werden wir erneut berichten.

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PR-Rundmail Juni 2011

Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)

Jeden ersten Donnerstag im Monat findet der AZUBI-Stammtisch ab 19 Uhr in der d.bar (Kahrstrasse 80, am Gemarkenplatz) statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Diesen Monat findet er ausnahmsweise heute, am 9. Juni um 19 Uhr statt.

Belastungssituation der einzelnen Berufsgruppen

Zurzeit finden die fast zwanzig Sprechstunden des Personalrates in den einzelnen Bereichen statt. Wir konnten bisher schon viele Eindrücke Ihrer Arbeitssituation sammeln und werden hoffentlich einige der konkreten Probleme schnell anpacken können. Sobald wir eine allgemeine Auswertung vorgenommen haben, berichten wir darüber.

UK Essen Gebäudeservice GmbH (GSG)

Die GSG ist eine weitere Tochtergesellschaft des UK. 51% gehören dem UK, 49% Klüh. Der Klüh-Teil scheint enormen Schindluder mit seinen Beschäftigten, die einen Teil der Reinigung des Uniklinikum erledigen, zu veranstalten. Dauernd sind Abrechnungen der Reinigerinnen fehlerhaft und werden trotz nachhaltigem Nachfragen der Beschäftigten nicht korrigiert. Teilweise wird die Hälfte des Lohns nicht überwiesen, was bei Einkommen der Höhe einer Reinigerin existenzbedrohend sein kann. Obwohl der PR etliche Gespräche mit den Zuständigen im UK geführt hat, ist keine Besserung zu erkennen. Einige Beschäftigte der GSG vermuten inzwischen offen, dass Klüh vorsätzlich die Abrechnungen falsch ausstellt.

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