Personalrat-Rundmail Juni 2012

Personalratswahl
Dies ist die letzte Rundmail des jetzigen PR. Wir danken dem Wahlvorstand und allen Helferinnen und Helfern für die komplikationslose Begleitung und Durchführung der Wahl des neuen Personalrates, der ab dem 1. Juli 2012 für vier Jahre im Amt sein wird.

Stellenabbau im Pflegedienst
In den letzten Tagen gab es große Verunsicherungen unter den Beschäftigten im Pflegedienst. 60 Stellen sollen abgebaut werden. Die „personelle Unter- und Überdeckung“ auf den jeweiligen Stationen soll durch Umsetzungen ausgeglichen werden. Von Zwangsversetzungen war die Rede. Freiwillige sollten sich innerhalb von zwei Tagen melden, wobei nicht klar war, auf welche Station die Reise dann gehen würde. Andere Bereiche sind noch gar nicht informiert und die Gerüchteküche kocht. Außerdem soll es noch weitere Vorhaben geben: keine Aushilfskräfte mehr, keine Überstundenauszahlung usw.
Von Seiten der Pflegedirektion ist uns zugesichert worden, dass der PR Listen bekommen soll, welche Bereiche abgeben und aufnehmen sollen. Der Stellenabbau soll durch sogenannte natürliche Fluktuation erfolgen. Uns wurde zugesichert, dass einvernehmliche Lösungen „oberste Priorität haben“ und Umsetzungen gegen den Willen von Beschäftigten vermieden werden sollen. Jegliche Umsetzung soll uns zur Mitbestimmung vorgelegt werden. Alle Auszubildenden des Examenskurses sollen im Herbst übernommen werden.
Die Kommunikation dieser (schlechten) Nachrichten von Seiten der Leitungen an die betroffenen Pflegenden ist in vielen Fällen mehr als mangelhaft erfolgt. Ihre Verunsicherung ist deswegen sehr verständlich. Wir können Ihnen versprechen, Ihnen bei den geplanten Maßnahmen zur Seite zu stehen und obendrein die eigentlichen Gründe der geplanten Maßnahmen sowie diese selber zu hinterfragen. Woher kommt das angebliche Millionendefizit im Pflegedienst? Was ist mit den vielen unbesetzten Stellen – zählen die noch mit? Warum wird schon wieder am Pflegedienst gespart? Warum sagt die Pflegedirektorin der Zeitung, dass die Leistungsschraube nicht weiter angezogen werden kann, aber will nun 60 Stellen abbauen?

Pflegedienst allgemein
– Zwischen der Jugend- und Auszubildendenvertretung, dem PR und der Pflegedirektion finden zurzeit Gespräche darüber statt, welche Examensnoten zur Übernahme nach der Ausbildung und auch welche Eignung bei externer Einstellung ausreichend sind. Eine Einigung ist in Sicht.
– Die klinikweite Einführung der Delegation ärztlicher Tätigkeiten hat der PR abschließend abgelehnt. Zu viele Unklarheiten haben nun dazu geführt, dass hierüber in der Einigungsstelle entschieden werden muss.
– Die Einführung der neuen Pflegebetten ist dem PR trotz Mitbestimmungsrechts zur damaligen Zeit nicht vorgelegt worden. Der PR hat vor Gericht geklagt und Recht bekommen. Leider hat die Absurdität des jahrelangen Verwaltungsgerichtsverfahrens mal wieder dazu geführt, dass uns die Realität überholt hat. Die von uns damals angeführten Mängel, die Beschäftigte an uns herangetragen haben, sind dann auch irgendwann mal dem UK aufgefallen und wurden so massiv, dass es sie für viel Geld beseitigen musste. Unser uns inzwischen zugestandenes Mitbestimmungsrecht ist also nur noch ein formales. Hätte das UK von Anfang an auf die Beschäftigten und uns gehört, hätte man sich nicht nur ein Gerichtsverfahren, sondern auch den teuren Umbau der Betten sparen können.
– Der PR hat einen Initiativantrag zur Gesunderhaltung der Beschäftigten gestellt. Hierin haben wir folgende Punkte gefordert: „Alleindienste“ sind abzuschaffen; die Verlagerung von ärztlichen Tätigkeiten auf das Pflegepersonal ist rückgängig zu machen; Einspringen in andere, fachfremde Bereiche wird abgeschafft; Leistungserweiterungen sind zu erfassen und die Umkleidesituation ist den Erfordernissen anzupassen.

Wirtschaftsausschuss
Mit der vor Kurzem erfolgten Verbesserung des LPVG – des Gesetzes, nach dem der PR arbeitet – ist uns das Recht eingeräumt worden, im Rahmen des Wirtschaftsausschusses Wirtschaftsdaten des UK zu bekommen, die bisher immer ein gut gehütetes Geheimnis der so genannten Dienststellenleitung waren. Nun werden wir als PR zum Mitwisser des Geheimnisses. Was haben wir und vor allem Sie als Beschäftigte davon? Das bleibt noch abzuwarten, da erst eine Sitzung stattgefunden hat. Diese Sitzungen werden zukünftig einmal im Quartal stattfinden. Ob wir dann früher darüber informiert werden, dass der Pflegedienst angeblich Millionendefizite macht? Die Weitergabe der Informationen an Sie wird uns in einigen Fällen untersagt werden: Was haben wir dann von solchen Informationen, auf denen wir sitzen und sie nicht „benutzen“ können. Zumindest bei der ersten Sitzung hat sich das UK kooperativer gezeigt als seit Jahren.

Servicekonzept der Serviceassistenz
– Der PR begrüßt die Bemühungen der Pflegedirektion, der Berufsgruppe der Serviceassistentinnen eine eigene „Identität“ zu geben und sie nicht weiter als Hilfsarbeiterinnen für den Pflegedienst zu sehen. Hierzu soll z.B. die Vorgesetztenfunktion von den jeweiligen pflegerischen Stationsleitungen auf einen eigenen Vorgesetzten aller Serviceassistentinnen übergehen. Dass dieser Servicemanager für ein Jahr von einer externen Firma gestellt werden soll, stößt allerdings beim PR auf Kritik. Das Mitbestimmungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen.
– Hinsichtlich des Ablaufs des Auswahlverfahrens bei der Umsetzung von Reinigerinnen in die Serviceassistenz hat es eine Annäherung zwischen den Vorstellungen des PR und der Pflegedirektion gegeben. Aber auch hier ist das Mitbestimmungsverfahren noch nicht ganz abgeschlossen.
– Für Team- und Serviceassistentinnen sollen neue Arbeitszeiten eingeführt werden, die der PR allerdings noch nicht zur Mitbestimmung vorgelegt bekommen hat.

AG Frauen und Gleichstellungspolitik
Der PR hat den Abschlussbericht des Frauenförderplans 2007-2009 und den Frauenförderplan 2010-2012 zur Kenntnis genommen. Ein wichtiger Punkt unserer Kritik war die mangelnde Umsetzung der Förderung von Familie und Beruf unter anderem durch ein fehlendes Wiedereingliederungsmanagement nach Elternzeit bzw. Sonderurlaub. Ein solches fordert der PR seit mehreren Jahren und heute können wir berichten, dass sich das UK und der PR auf einen Gesprächsleitfaden zum Wiedereinstieg nach Elternzeit und/oder Sonderurlaub geeinigt haben. Daher fordern wir alle Beschäftigten auf, die Gespräche zum Wiedereinstieg führen müssen bzw. wollen: Fragen Sie nach diesem Leitfaden! Sie haben die Möglichkeit, zu jedem dieser Gespräche ein Personalratsmitglied hinzuzuziehen. Sprechen Sie uns darauf an. Bedanken möchten wir uns beim PR des UK Freiburg, dessen Vorlage eine gute Diskussionsgrundlage für uns geboten hat.

Sekretärinnenpool
Nach jahrelangem Drängen des PR richtet das UK nun endlich einen Pool für Sekretärinnen und Schreibkräfte ein. Zwei Sekretärinnen und zwei Schreibkräfte sollen eingestellt werden und nach Anforderung bei Bedarf – anstelle von externen Leiharbeitskräften – Urlaubs- und Krankheitsvertretungen in den verschiedenen Bereichen machen. Die Ausschreibung zur Besetzung der Stellen läuft zurzeit.

Arbeiten nach der Rente
Immer noch gibt es keine Einigung zwischen dem PR und dem UK, was das Arbeiten von UK-Beschäftigten über die Rente hinaus an ihrem bisherigen Arbeitsplatz anbetrifft. Die Vorschläge des PR hierzu aus dem letzten Jahr sind nicht vom UK übernommen worden. Wir hoffen, dass der neu gewählte PR nun einen Schritt weiterkommt.

AG Sucht
Sie können die AG Sucht des Personalrates täglich unter folgender Telefonnummer erreichen: 84157. Hier erhalten Sie, wenn gewünscht auch anonym, Informationen und Hilfe zu diesem Thema.

PR vor Ort
Um den Kontakt mit Ihnen außerhalb des Personalratsbüros noch besser gestalten zu können, werden die freigestellten PR-Mitglieder weiterhin jeden Donnerstagmorgen von 8 bis 9 Uhr in wöchentlich wechselnden Bereichen für alle Fragen, Probleme und Anregungen zur Verfügung stehen. Die nächsten Termine:

  • 21. Juni: Zentrales Tierlabor
  • 28. Juni: Frauenklinik
  • 5. Juli: ZIT
  • 12. Juli: WHZ
  • 19. Juli: Handwerkerbereich
  • 26. Juli: WTZ-Ambulanz
  • 2. August: Apotheke

Arbeitszeiten in der ZIT
Gilt in der ZIT die Gleitzeitregelung? Ab wie viel Uhr fangen dort die Überstunden an? Kann man trotz Gleitzeit noch Rufdienst leisten? Diese und ähnliche Fragen sollen zurzeit geklärt werden. Leider bisher ohne Erfolg, so dass die Einigungsstelle eingeschaltet werden musste. Aber auch hier geht es nicht so richtig voran. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Arbeitszeiten in der Zentralsterilisation (ZSVA)
Nach vielen Gesprächen zwischen den Beschäftigten der ZSVA, der Leitung und dem PR ist nun für sechs Monate ein Zwischendienst bis 19 Uhr eingeführt worden, um dem zunehmend hohen Arbeitsanfall begegnen zu können. Nicht alle Betroffenen sind überzeugt, dass dies zu einer erheblichen Verbesserung führen wird. Sie haben sich aber bereit erklärt, das neue Modell auszuprobieren. Nach drei und dann weiteren drei Monaten wird es auf den Prüfstand gestellt – mit der Möglichkeit, wieder zu den alten Arbeitszeiten zurückkehren zu können, falls keine Verbesserung eingetreten ist.

Laborautomation
Auch hier hat die Einbeziehung der von einer Neuerung betroffenen Beschäftigten gut geklappt. Zusammen mit dem PR haben sich MTLAs im UK Münster eine Laborstraße angeschaut, die auch im UK Essen eingeführt werden sollte. Nach fast einem ganzen Tag, an dem die schon mit der Laborstraße erfahrenen Münsteraner_innen zu allen Unklarheiten befragt werden konnten, hat der PR die Einführung dieser Maßnahme zur Kenntnis genommen.

Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)
– Jeden ersten Donnerstag im Monat findet der AZUBI-Stammtisch ab 19 Uhr in der d.bar (Kahrstrasse 80, am Gemarkenplatz) statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind.
– In letzter Zeit ist es gehäuft zu Meldungen von Auszubildenden zur/zum medizinischen Fachangestellten gekommen, die bei verkürzter Ausbildung den ihnen zustehenden Lohn nicht korrekt erhalten haben. Teilweise sind Zahlungen gar nicht, oder nicht korrekt gezahlt worden. Die JAV hat sich jetzt schon mehrfach an die Personalabteilung gewandt. Es war kurzfristig auch eine Klärung der Sachlage in Sicht, da die zuständigen Sachbearbeiter_innen sich sofort mit dem LBV in Verbindung gesetzt haben. Leider liegt bisher auch nach Wochen das Geld immer noch beim LBV. Wir hoffen, dass sich bald eine Lösung für dieses Problem finden wird und berichten weiter. Falls es weitere Auszubildende gibt, mit denen wir zu diesem Sachverhalt noch nicht in Kontakt stehen, oder Fragen bezüglich der Verkürzung oder des Ausbildungsentgeltes aufgetaucht sind, bitte melden unter: jav@uk-essen.de
JAV vor Ort: Um mit den Auszubildenden direkt in Kontakt zu kommen, wird die Jugend- und Auszubildendenvertretung persönlich jeweils von 09:00 bis 10:00 Uhr vor Ort sein, um offene Fragen, Anregungen und Kritik entgegenzunehmen.

  • 20.06.12 : Schule für Physiotherapie
  • 27.06.12 : Herzzentrum

Falls außerhalb dieser Zeiten Gesprächsbedarf besteht, oder wir haben einen Bereich noch nicht besucht, dann bitte einfach melden.

Shuttlebus
Die dauerhafte Einrichtung des Patienten-Shuttlebusses, der eine Zeit lang von der Stiftung des UK bezahlt worden ist, wurde vom UK nach einer Probezeit als sinnvoll erachtet. Weiterhin fahren Student_innen, die nun mit befristeten Verträgen beim UK eingestellt worden sind, den Bus. Zwischen dem UK und dem PR ist aber vereinbart worden, dass hinsichtlich der „Umwidmung“ der Stellen in Vollzeitstellen für leistungseingeschränkte UK-Beschäftigte verhandelt wird.

Leitfaden Mitarbeitergespräche
Nach einigen Gesprächen hierzu zwischen dem PR und dem UK soll nun in einigen Pilotbereichen dieser Leitfaden eingesetzt werden, um z.B. zwischen einem Vorgesetzten und einem Beschäftigten die Frage der beruflichen Qualifizierung entsprechend dem tariflichen Anspruch organisiert besprechen zu können.

Urlaubsurteil
Vor einigen Wochen sorgte ein Urteil zu den Urlaubstagen für Beschäftigte unter 40 Jahren für Unruhe. Obwohl davon auszugehen ist, dass dieses Urteil auch für das UK gilt, versteckt sich das UK hinter dem Arbeitgeberverband, der hierzu erst eine abschließende Aussage treffen soll. Inzwischen verrinnen die Monate und die zusätzlichen Urlaubstage der jüngeren Beschäftigten drohen zu verfallen. Wir fragen regelmäßig nach und bekommen immer die gleiche Antwort: Kein potentiell Anspruchsberechtigter muss sich Sorgen machen oder gar Geltungsmachungsschreiben an die Personalabteilung schicken. Die Verfallsfristen sind aufgehoben. Wie lange die Anspruchsberechtigten allerdings noch auf diese abschließende Entscheidung warten müssen, ist unklar.

Krankmeldung
Von Beschäftigten erreichte uns die Anfrage, ab welchem Tag ein Beschäftigter in einer 5-Tage-Woche bei Erkrankung eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einreichen muss. Und wie wird dabei dann das Wochenende verbucht, wenn der erste Krankheitstag auf einen Donnerstag fällt? Zählt ein Tag, an dem ich nach einer Stunde krank nach Hause gegangen bin, als gearbeitet oder als krank? Wir versuchen gerade, mit der Personalabteilung hierzu Einvernehmen herzustellen, damit in allen Abteilungen und Bereichen die selben Grundsätze gelten. Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden. Für die Schichtdienstleistenden unter Ihnen sei die Seite http://www.krank.schichtplanfibel.de/ empfohlen.

Zusätzliche Belastungen durch den Hinzukauf der Ruhrlandklinik und des Hilarion
Seit einigen Jahren streitet sich der PR mit dem UK, ob es für (mindestens einzelne) Beschäftigte in (mindestens einzelnen) Bereichen durch den Hinzukauf der RLK und des Hilarion zu einer zusätzlichen Belastung gekommen ist. Bisher wurde das vom UK für nahezu alle Bereiche bestritten. Nach einer gerichtlichen Einigung hierzu werden nun alle Bereiche, die betroffen sind, genau befragt, ob es eine zusätzliche Belastung gibt. Etliche Bereiche sind noch nicht abschließend einschätzbar – bei anderen ist es eindeutig und es sollen z.B. Teambesprechungen mit dem PR und einem Vertreter des UK stattfinden, um nicht nur immer wieder die Vorgesetzten zu ihrer Einschätzung zu befragen.

Alfried Krupp Krankenhaus (AKK)
Unglaublich, was in einem Nachbarkrankenhaus möglich ist. Bitte beachten Sie dazu die angehängte Datei (link momentan defekt). Offen gibt das AKK in der Lokalpresse zu, absichtlich die Betriebsverfassung verletzt zu haben. Der Betriebsrat hat bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen die drei Geschäftsführer gestellt. Auf den bewussten Bruch der Betriebsverfassung steht Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr. Der PR des UK hat sich sofort solidarisch mit dem Betriebsrat des AKK erklärt. Wenn Arbeitgeber mit solchen Machenschaften durchkommen, ist kein Beschäftigter mehr sicher.

Privatisierung von Unikliniken
Bitte beachten Sie auch die angehängte Datei (link momentan defekt) zur Privatisierung der Unikliniken Gießen und Marburg. Es ist ja nicht unbedingt eine Freude, Recht behalten zu haben. Allerdings haben die Kritiker der Privatisierungen schon vor Jahren genau diese Entwicklungen vorausgesagt.

Nicht arbeitslos und trotzdem zu wenig Geld?
Auch im UK sind einige Beschäftigte trotz eines Arbeitsverhältnisses auf Zusatzleistungen des Staates angewiesen: Meist handelt es sich um teilzeitbeschäftigte Alleinerziehende, deren Stundenlohn zu gering ist, als dass sie ohne die Zusatzleistungen über die Runden kommen könnten. Neben den allgemeinen Erschwernissen, die eine solche Situation mit sich bringt, besteht häufig das Problem, dass die Betroffenen ihre Ansprüche gar nicht kennen bzw. – oft wenig geübt im Umgang mit Behörden – diese nicht geltend machen können. Hier wollen wir Abhilfe schaffen! Eine externe Beraterin stellt Ihnen in einer kostenlosen Einzelberatung die Voraussetzungen vor, unter welchen so genannte Aufstockungsleistungen in Betracht kommen. Ihnen wird erläutert, welche dies im Einzelnen sind. Beispielsweise: einmalige Leistungen für die Anschaffung von Hausrat oder die Übernahme von Heiz- und Nebenkostenabrechnungen. Bitte melden Sie sich im PR-Büro unter -3450. Dort können Sie einen Beratungstermin vereinbaren.

Das Personalrats-Büro befindet sich im Untergeschoss des Verwaltungsgebäudes. Vom Klinikumgelände aus biegen Sie vor der Treppe (rechts hinter dem Telefonkartenautomat) in den Gang ab. Im Zimmer 01.32 befindet sich das Sekretariat des PR – Tel: 0201 723 -3450.