Klinik für Urologie

Direktor: | Prof. Dr. med. Boris Hadaschik |
E-Mail: | |
Sekretariat: | Andrea Saubke |
Telefon: | 0201 / 723-32 11 |
Fax: | 0201 / 723-59 02 |
Homepage: | |
Stellvertreter: | PD. Dr. med. Jochen Heß |
Schwerpunkte
Die Klinik und Poliklinik für Urologie behandelt das gesamte Spektrum urologischer Erkrankungen.
Schwerpunkte sind die operative und medikamentöse Therapie urologischer Tumorerkrankungen sowie die plastisch-rekonstruktive Urologie bei Fehlbildungen des äußeren Genitale und der ableitenden Harnwege. Eine wichtige Weiterentwicklung der minimal-invasiven Schlüssellochchirurgie ist hierbei die roboterassistierte Chirurgie mit "da Vinci". Das Spektrum plastisch-rekonstruktiver Eingriffe schließt Korrekturen des intersexuellen Genitale ein und reicht im Erwachsenenalter bis zur operativen Therapie der Transsexualität.
Weiterer Schwerpunkt der Klinik für Urologie ist die sogenannte MRT-TRUS-Fusionsbildgebung.
Spezialsprechstunden
- Andrologie
- Kinderurogenitale Fehlbildungen
- Transsexualität/Intersex
- Brachytherapie
- Inkontinenz
- Onkologie
Forschung
Forschungsschwerpunkt der Urologischen Klinik ist die Identifizierung von Signalwegen in Tumorzellen, die zu einer gesteigerten Ausbreitung führen.
Zentrale Signalproteine werden auf ihre prognostische Relevanz geprüft, um in der Onkologie Patienten individuell und risikoadaptiert therapieren zu können. Hierbei nutzen wir zum wissenschaftlichen Austausch enge Kooperationen mit den Instituten für Molekularbiologie, Pharmakologie, Pathologie und Anatomie.
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Stationäre Patienten: | 2.720 |
Ambulante Patienten: | 6.700 |
Personal
In der Klinik arbeitet ein Team aus 17 Ärzten, davon 7 Fachärzte mit Qualifikation für Urologie, und 33 Pflegekräften, von denen 18% eine entsprechende Fachweiterbildung haben.