Personalrats-Rundmail Februar 2024

Rosenmontagsfrei für die Gebäudeservice GmbH (GSG)

Wir freuen uns, dass die Geschäftsführung der GSG endlich akzeptiert hat, dass die Beschäftigten dort dieses Jahr zum ersten Mal Rosenmontag frei hatten. Die GSG ist eine 51-prozentige Tochterfirma des UK Essen. Die Kolleg*innen der GSG reinigen fast das gesamte Uniklinikum. In den letzten Jahren haben sie – anders als wir – keinen Ausgleichstag bekommen, wenn sie Rosenmontag gearbeitet haben. Und wenn sie in Bereichen putzen, die am Rosenmontag geschlossen sind, mussten sie sich sogar frei nehmen bzw. haben einen Urlaubstag verloren. Selbst als angekündigt wurde, dass das St. Josef Krankenhaus als Tochterunternehmen des UK dieses Jahr auch zum ersten Mal Rosenmontag frei bekommen soll, kam keiner der Verantwortlichen im UK auf die Idee, gleichzeitig auch die offensichtliche Ungerechtigkeit gegenüber den GSG-Kolleg*innen zu beenden. Die Hartnäckigkeit des Personalrats mit ständigem Nachfragen hat zum Erfolg geführt.

 

Teilpersonalversammlung Praxisanleiter*innen

Wir möchten alle Praxisanleiter*innen in den Berufen der medizinischen Technologie zu einer Teilpersonalversammlung einladen. Nach einer Gesetzesänderung ist nun Praxisanleitung in diesem Bereich gesetzlich vorgeschrieben. Anders als im Pflegedienst bekommen die Praxisanleiter*innen in diesen Berufen aber zurzeit keine Zulagenzahlung für den besonderen Einsatz. Der Vorstand hat uns nun auf Nachfrage schriftlich mitgeteilt, dass er auch nicht beabsichtige eine Zulagenzahlung zu gewähren.

Wenn Sie als Praxisanleiter*in davon betroffen sind und mit uns zusammen diskutieren möchten, was Sie dagegen tun können, kommen Sie zu unserer Teilpersonalversammlung am Montag, 04. März 2024 um 10 Uhr in den Hörsaal im Verwaltungsgebäude (2.OG). Auch den Vorstand haben wir zu diesem Termin eingeladen.

 

Deutschlandticket

Wir haben den Finanzminister des Landes NRW erneut gebeten, sich zu der Forderung von über 2.000 Beschäftigten des UK Essen zur Subventionierung des Deutschland-Tickets zu verhalten. Seine Antwort finden Sie im Anhang dieser Mail.

 

Kurznotizen

-Der PR hat der Änderung der Arbeitszeiten im Service – und Informationszentrum zugestimmt.

-Demnächst wird es einen gemeinsamen Termin mit dem wissenschaftlichen Personalrat und dem Ärztlichen Direktor zu der neuen Berufsgruppe Physician Assistant geben. Immer mehr Kolleg*innen mit diesem Beruf kommen in immer mehr Bereichen zum Einsatz, wobei die Abgrenzung der Aufgabenfelder aus unserer Sicht einmal grundsätzlicher geklärt werden muss.

-Wir sind immer wieder verwundert, warum in verschiedenen Bereichen zum Teil über Monate Leiharbeiter*innen eingesetzt werden, weil der eigentliche Stelleninhaber in Rente gegangen ist… was normalerweise nicht überraschend passiert. Und das liegt nicht daran, dass sich niemand auf die Stelle bewirbt. Nein, die Stelle wird dann erst ausgeschrieben, wenn der Renteneintritt erfolgt und der Leiharbeiter bereits eingesetzt worden ist.

-In der ZSVA soll zukünftig eine Weiterbildung angeboten werden. Interessant ist, welche Kriterien sich die Leitung der ZSVA schon ausgedacht hat, wer denn in den Genuss dieser Weiterbildung kommen soll. Dabei sollen Alter und Krankheitstage eine Rolle spielen…

-Im Monatsgespräch mit dem Kaufmännischen Direktor haben wir nochmals nachgefragt, was inzwischen mit den Meldungen der Bereiche passiert ist, bei denen die Mineralwasserversorgung nicht klappt. Es sei in Bearbeitung, wurde uns gesagt.

 

„Neue“ WTZ-Ambulanz in Altenessen

Im Oktober 2022 wurden Räumlichkeiten im alten Marienhospital (jetzt Contilia Gesundheitszentrum) angemietet. In der 2. Etage sollte eine WTZ-Ambulanz wie in Huttrop entstehen, Umbauarbeiten waren bereits geplant. Im Januar 2024 wurde uns mitgeteilt, dass die Contilia den Mietvertrag wegen Eigenbedarf aufgekündigt hat und die Ambulanz nun im Erdgeschoss entstehen soll. Wie hoch der Geldbetrag ist, den das UK an Mietausgaben bisher (für nichts) an die Contilia überwiesen hat, kann nur geraten werden.

 

Der Garantiebetrag

In unserem neuen Angebot „PR-online“ haben wir letzte Woche in zwei Terminen eine Einführung zum Thema Eingruppierung gehalten. In rund 45 Minuten konnten wir hoffentlich einen Einblick in das Thema vermitteln und zahlreiche Fragen klären. Einen Nachtrag aus dem PR-online wollten wir noch nachreichen und den Garantiebetrag erklären:
Dieser greift bei einer Höhergruppierung, bei der man einen Stufenverlust erleidet. Bei den Entgeltgruppen 2-8 beträgt er 100 €, während es bei den Entgeltgruppen 9a-15 sogar 180 € sind. Sollte man also bei einem Stufenverlust weniger als 100 bzw. 180 € erhalten, so steht Ihnen der Garantiebetrag zu. Liegt der stufengleiche Betrag jedoch bei einem Zugewinn von weniger als 100 bzw. 180 €, löst dieser Unterschiedsbetrag den Garantiebetrag ab.
Da das Thema etwas schwer rüberzubringen ist, stehen wir für Fragen gerne zur Verfügung.

Da wir noch weitere Themen bei PR-online anbieten möchten, freuen wir uns über Anregungen Ihrerseits, was Sie interessieren könnte.

 

Nachhaltigkeit

Ende Januar haben wir insgesamt elf Initiativanträge zum Thema Umwelt- und Naturschutz eingereicht. Der Ärztliche Direktor war zu diesem Thema in unserer PR-Sitzung und konnte die Anträge direkt in Empfang nehmen. Themen der Anträge sind Förderung der Dachbegrünung und Photovoltaikanlagen, Fassadenbegrünung und Hitzeschutz, Reduzierung des Plastikabfalls beim Probentransport, Energiesparmaßnahmen durch Bewegungsmelder, Schaffung von Trinkbrunnen, Entsiegelung von Flächen hinter der Bildungsakademie und Erstellen eines Hitzeschutzplans. Leider hat uns das UK mitgeteilt, dass es sich zwar der Themen annehmen will, aber keine Rechte des PR sieht.

 

Mitte Februar haben wir uns mit Vertreter*innen der Stadt Essen getroffen. Thema war die Hitzeanpassung im Rahmen der Klimakrise. Wir haben Einblicke bekommen, wo die Stadt Essen auch in der Zusammenarbeit mit dem UK Handlungsbedarf sieht und diverse Anregungen erhalten. Gerade durch die direkte Nachbarschaft mit dem Grugapark entstehen viele gemeinsame Handlungsmöglichkeiten.

 

Passend dazu fand am 21.02.24 ein Workshop zum Thema Hitzeschutzplan im UK statt. Die Gespräche waren konstruktiv, auch wenn es am Ende an festgeschriebene Zielsetzungen gefehlt hat. Hier wird sich eine Arbeitsgruppe unter unserer Beteiligung bilden. Ein erster Schritt wird die Erstellung einer „Heatmap“ sein, also einen Lageplan, wo die besonders Hitze gefährdeten Bereiche des Klinikums aufgezeigt sind.

 

AG Arbeits- und Gesundheitsschutz

Im Treffen mit dem Sicherheitstechnischen Dienst wurden verschiedene Themen besprochen, u.a. der unverändert große Platzmangel. Er führt dazu, dass immer mehr Beschäftigte mit weniger Platz auskommen müssen. Z.B. soll im Archiv der KIK Onko-Ambulanz ein zusätzlicher Arbeitsplatz entstehen und im EMG-Raum im Medizinischen Zentrum sind die beiden Untersuchungsbereiche so eng, dass Beschäftigte nur eingeschränkt ohne Schwierigkeiten arbeiten können. Der fehlende Platz macht auch Probleme im Bereich der Kinder-Nachbetreuung im BLB-Gebäude, das bald abgerissen werden soll. Bis heute ist nicht klar, wo der Bereich mit seinen Beschäftigten „untergebracht“ wird – in der neuen Kinderklinik scheint der Bereich nicht eingeplant zu sein. Die Baustelle am BLB-Gebäude ist durch Staub, Lärm und Feuchtigkeit eine gesundheitliche Belastung für die – zum Teil immun-supprimierten – kleinen Patient*innen, aber auch für die Beschäftigten.

 

Jugend- und Auszubildenden-Vertretung (JAV)

Save the date: 20.06.2024 JA-Versammlung: Was ist eine JA-Versammlung und kann ich da auch hin?

An der Jugend-und Auszubildendenversammlung können alle teilnehmen, die eine Ausbildung machen, sowie Praktikant*innen, Bufdis und FSJler*innen. Die Versammlung ist ganztägig und gilt als Arbeitszeit. Darum seid ihr an dem Tag auch von der Arbeit oder dem Unterricht freizustellen. Dort erfahrt ihr wichtige Infos, die eure Ausbildung betreffen und könnt euch untereinander austauschen. So könnt ihr auch neue Kontakte zu anderen Auszubildenden knüpfen.

Blockauswertung: Die JAV wird jetzt auch an euren Blockauswertungen in der Pflegeschule teilnehmen. Dadurch haben wir einen guten Überblick über eure Praxiserfahrung und ggf. Problembereiche.

Routinegespräch: Wir haben uns mit der Pflegeschule und der Praxiskoordinatorin zum Routinegespräch getroffen und über die aktuelle Situation der Praxisanleitungen gesprochen.

 

Pflegeausbildung mit internationalen Auszubildenden

Letztes Jahr im Oktober hat die Schule zum ersten Mal die Pflegeausbildung mit internationalen Auszubildenden gestartet. Die ersten kamen aus Vietnam. Es zeigte sich noch in der Probezeit, dass die ursprünglich eingerichtete Sprachförderung deutlich erweitert werden musste. Um die Pflichtstunden für die Prüfungszulassung nicht zu gefährden, richtete die Schule sodann Unterrichtsstunden außerhalb der Ausbildungszeit ein.

Aktuell wurden dem PR die Einstellungen von zehn indischen Frauen und Männern für die Pflegefachkraft-Ausbildung mit Beginn im April vorgelegt. Nach den Erfahrungen mit den Auszubildenden aus Vietnam hält der PR ein auf den tatsächlichen Bedarf angepasstes Sprachförderungskonzept vor Ausbildungsbeginn für dringend erforderlich. Und da das Erlernen eines komplexen Berufs in einer fremden Sprache und das gleichzeitige Einleben in einem fremden Land Faktoren sind, die die Wahrscheinlichkeit eines Abbruchs oder Scheiterns deutlich erhöhen, hält der PR auch eine gesicherte Kostenübernahme für die Rückreise – falls von den Betroffenen gewünscht – für angemessen. Wir gehen nicht davon aus, dass die individuellen finanziellen Mittel dafür ausreichend wären.

 

Pflegedienst

-Der PR hat dem Zwischendienst in der ZNA Süd zugestimmt sowie der Arbeitszeitänderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung.

-„Da müsst Ihr durch“: Die Kolleginnen der Station K6 meldeten sich bei uns, da sie krankheitsbedingten, unkontrollierbaren Aggressionsattacken eines Patienten ausgesetzt waren. Diese Attacken führten auch dazu, dass Kolleginnen verletzt die hiesige ZNA aufsuchen mussten. Über Sachschäden und kleinere Diebstähle des Patienten wurde hinweggesehen, die Gewaltausbrüche über Monate ertragen. Nachdem andere Berufsgruppen wie z.B. Erzieher*innen und Physiotherapeut*innen ein Betreten des Zimmers aus Angst verweigert haben, fragten die Pflegekräfte nach, warum sie weiterhin als einzige „da durch“ müssten und was getan werden kann. Erst nach schwierigen Gesprächen konnten sie mit Hilfe des PR durchsetzen, dass ein Sicherheitsdienst rund um die Uhr unterstützt. Natürlich wird weiter nach anderen Lösungen gesucht; die Verlegung in eine entsprechende Einrichtung, wo ihm geholfen werden kann, ist geplant.

 

Schwerbehindertenvertretung (SBV)

Zur Barrierefreiheit gehört der barrierefreie Zugang zur medizinischen Versorgung (zum Beispiel barrierefreie Arztpraxen und Krankenhäuser), barrierefreie Mobilität, aber auch allgemeine barrierefreie Angebote von Produkten und Dienstleistungen. Eine Dienstleistung ist zum Beispiel barrierefreies Inter-, und Intranet. Da das Universitätsklinikum Essen eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist besteht eine gesetzliche Verpflichtung dies bestmöglich umzusetzen. Im Interesse der Beschäftigten und der Öffentlichkeit gilt es also die Anforderungen der sogenannten Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung Nordrhein-Westfalen (BITVNRW) schnellstmöglich umzusetzen. Dazu steht die SBV mit dem UK in Kontakt und es wird an einer guten und zeitnahen Umsetzung gearbeitet.

 

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Heute besuchte das BEM-Team den PR in der Sitzung, um die neue Kollegin Frau Annika Timpf vorzustellen. Im Rahmen des BEM werden erkrankte Beschäftigte des UK bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz unterstützt und begleitet. Wir wünschen der Kollegin einen guten Einstieg und wünschen ihr viel Erfolg bei der verantwortungsvollen Tätigkeit. Weitere Infos zum BEM.

 

Arbeitseinsätze

Ein freigestelltes PR-Mitglied hat einen Arbeitseinsatz in der urologischen Ambulanz und ein weiteres in den verschiedenen Bereichen des Einkaufs durchgeführt. Wir danken den Kolleg*innen für die freundliche Aufnahme und die interessanten Einblicke in den Arbeitsalltag.

 

PR vor Ort

Wir sind für Sie da! Wir kommen jeden Donnerstag zwischen 8 – 9 Uhr zu Ihnen. Wir stehen für alle Fragen, Anregungen und Probleme zur Verfügung. Sie müssen nichts tun, außer sich das Datum merken:

29. Februar: WTZ-Ambulanz

07. März: Sozialdienst und Casemanagement

14. März: Medizintechnik

21. März: WPE

28. März: Westdeutsches Herzzentrum und OZ I

 

Befristungen

Um Ihnen zu verdeutlichen, wie erschreckend die Personalpolitik des UK hinsichtlich der befristeten Arbeitsverträge ist, stellen wir hier die Zahlen für Januar 2024 vor (wir berücksichtigen hierbei keine Azubis, deren Ausbildungsverträge generell befristet sind und die das UK nach der Ausbildung grundsätzlich nur für sechs Monate übernimmt; auch berücksichtigen wir keine Einstellungen in den Pflegedienst, die zurzeit immer unbefristet vorgenommen werden). Von 54 Neueinstellungen waren 34 befristet und nur 20 unbefristet. Von 22 Weiterbeschäftigungen waren 13 befristet und 9 unbefristet.

 

Serviceangebote des PR

Theaterkarten

Sie können für die jetzige Spielzeit im Personalratsbüro Karten für 11 Euro (Selbstkostenpreis) erhalten, mit denen Sie freie Platzwahl im Grillo-Theater haben.

 

Rente

Unter folgendem Link können Sie die Broschüre „Das Renten ABC“ herunterladen. In der Broschüre sind über 150 Fachbegriffe übersichtlich und in einfacher Form erklärt. Sie erfahren beispielsweise, wann Sie versicherungspflichtig sind und wie Ihre Beiträge berechnet werden, was unter Rehabilitation und Teilhabe zu verstehen ist und wie sich Ihre spätere Rente zusammensetzt.

 

Video-Podcast

HIER finden Sie jede Woche nach der Personalratssitzung einen kurzen Video-Podcast, in dem wir Ihnen Neues aus der jeweiligen Sitzung direkt berichten.

 

AG Sucht

Suchtverhalten ist sehr vielschichtig und betrifft nicht nur Alkohol- und Medikamentenabhängigkeiten, sondern auch sogenannte Verhaltenssüchte (z.B. Spiel-, Internet-, Ess- und Arbeitssucht). Oft ist auch das Umfeld, wie z.B. am Arbeitsplatz, betroffen und jeder ist unsicher, wie mit dem Thema umgegangen werden soll.
Sie können uns dazu unter der Telefonnummer 84157 oder per E-Mail unter AG-Sucht@uk-essen.de erreichen. Hier erhalten Sie, wenn gewünscht auch anonym, Informationen und Hilfe zu diesem Thema.

 

Konflikte am Arbeitsplatz/Mobbing

Wenn Sie Konflikte am Arbeitsplatz haben, können Sie sich jederzeit bei uns melden – am besten so früh wie möglich! Der Personalrat unterliegt der Schweigepflicht.
Alles, bei dem wir Sie unterstützen können, passiert erst nach Ihrer vorherigen Zustimmung. Bitte melden Sie sich bei Bedarf unter Telefon 3410.

 

Nicht arbeitslos und trotzdem zu wenig Geld?

Auch im UK sind einige Beschäftigte trotz eines Arbeitsverhältnisses auf Zusatzleistungen des Staates angewiesen: Meist handelt es sich um teilzeitbeschäftigte Alleinerziehende, deren Stundenlohn zu gering ist, als dass sie ohne die Zusatzleistungen über die Runden kommen könnten. Neben den allgemeinen Erschwernissen, die eine solche Situation mit sich bringt, besteht häufig das Problem, dass die Betroffenen ihre Ansprüche gar nicht kennen bzw. – oft wenig geübt im Umgang mit Behörden – diese nicht geltend machen können. Hier wollen wir Abhilfe schaffen! Eine externe Beraterin stellt Ihnen in einer kostenlosen Einzelberatung die Voraussetzungen vor, unter welchen sogenannte Aufstockungsleistungen in Betracht kommen. Ihnen wird erläutert, welche diese im Einzelnen sind, beispielsweise: einmalige Leistungen für die Anschaffung von Hausrat oder die Übernahme von Heiz- und Nebenkostenabrechnungen. Bitte melden Sie sich im PR-Büro unter -3450. Dort erhalten Sie die Telefonnummer der Beraterin, mit der Sie einen Beratungstermin vereinbaren können.