AG Molekulare
Zellbiologie
Einleitung
Die Sensitivität von Tumor- und Normalgewebszellen gegenüber der Induktion einer Zellinaktivierung / des Zelltods hat eine zentrale Bedeutung für die Radiosensitivität von Tumoren und Normalgeweben. Diese wird unter anderem durch den molekularen Hintergrund der Zellen, durch Bedingungen im Mikromilieu, sowie durch individuelle Faktoren im jeweiligen Organ bzw. Tumorwirt bestimmt. Darüber hinaus spielt die Art der Strahlenantwort, der Zellinaktivierung, und des Zelltods (immunaktivierend, immunsuppressiv) eine wichtige Rolle für die lokale und systemische Antwort auf eine Bestrahlung, und mögliche Anpassungsreaktionen mit Einfluss auf die Therapieantwort.
Die Schwerpunkte der Arbeitsgruppe liegen im Bereich der molekularen Zellbiologie, Strahlenbiologie und experimentellen Radioonkologie. Wissenschaftliche Zielsetzung ist es, molekulare, zelluläre und immunologische Determinanten der Strahlenantwort von Tumorzellen, Tumor- und Normalgeweben zu identifizieren, molekulare Grundlagen für ein heterogenes Therapieansprechen von Tumoren zu charakterisieren, und geeignete Modelle und Methoden für diese Untersuchungen zu entwickeln. Auf der Basis der hierbei gewonnenen Erkenntnisse werden zielgerichtete Strategien zur Modulation der Strahlensensitivität von Normalgeweben und Tumoren entwickelt. Auch die Untersuchung der Mechanismen therapieinduzierter Spätfolgen und der Tumorbiologie solider Tumoren hat die Identifikation neuer Biomarker und therapeutischer Zielstrukturen für die Tumortherapie zum Ziel. In der Folge werden neuartige kombinierte Therapieansätze in präklinischen Modellen in vitro, in ovo und in vivo validiert und vielversprechende Kombinationstherapien bzw. Biomarker in Kooperation mit klinischen Arbeitsgruppen in translationalen Ansätzen auf ihre Eignung für eine Übertragung in die klinische Situation überprüft.
Univ. Prof.in Dr. rer. nat.
Verena Jendrossek
Lehrstuhl „Zellbiologie“
Geschäftsführende Direktorin
Univ. Prof.in Dr. rer. nat.
Verena Jendrossek
Sekretariat
Curriculum Vitae
Persönliche Daten
Geburtsort und -datum: Saarlouis 28.06.1962
Familienstand: verheiratet, 2 Kinder (1991, 1994)
Studium und Promotion
2003
Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen (venia legendi für Physiologie)
1992
Dr. rer. nat. (Georg-August-Universität Göttingen, Hauptfach Biochemie)
1988-1992
Doktorandin (Georg-August-Universität Göttingen, Universitätskinderklinik)
1987
Staatsexamen Pharmazie, München
1986-1987
Praktisches Jahr : 6 Monate Kreuzapotheke, Göttingen; 6 Monate Bayer AG, Wuppertal
1985-1986
Studium der Zellpharmakologie, Ecole Pratique des Hautes Etudes, Paris
1981-1985
Pharmaziestudium an der Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg
Wissenschaftlicher Werdegang
seit 2019
stellv. Sprecherin EU Horizon2020 Marie Sklodowska Curie Innovative Training Network „THERADNET“
2012-2021
Sprecherin DFG-Graduiertenkolleg GRK1739 „Molekulare Determinanten der zellulären Strahlenantwort und ihre Bedeutung für die Modulation der Strahlensensitivität“
2015-2019
stellv. Sprecherin EU Horizon 2020 Marie Sklodowska Curie Innovative Training Network „RADIATE“
03-04/2015
Gastwissenschaftlerin Yale University, New Haven, USA (Abteilung Prof. P. Glazer); New York University, New York City, USA (Prof. Mary Helen Barcellos-Hoff)
11-12/2014
Gastwissenschaftlerin Oklahoma Medical Research Foundation, Oklahoma City, USA (Dr. L.F. Thompson)
seit 2007
W3-Professorin für Zellbiologie an der Universität Duisburg-Essen Leiterin der Arbeitsgruppe Molekulare Zellbiologie mit Schwerpunkt auf Strahlenbiologie und experimentelle Radioonkologie
2006-2007
Wissensch. Oberassistentin (C2), Klinik für Radioonkologie, Univ. Tübingen
2001-2006
Wissensch. Assistentin (C1), Klinik für Radioonkologie Universität Tübingen
2000-2001
Postdoktorandin Institut für Physiologie, Universität Tübingen
1996-1999
Postdoktorandin Abt. Pädiatrische Onkologie, Universität Göttingen
1994-1996
Elternzeit
1992-1994
Postdoktorandin Abt. Pädiatrie, Universität Göttingen
1987
Wissensch. Mitarbeiterin, Max-von-Pettenkofer-Instituts, Berlin
Preise
2004
Forschungspreis des Westdeutschen Tumorzentrums Essen
2003
Forschungspreis der Europäischen Gesellschaft für Krebsforschung
1985-1986
Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Französischen Regierung
seit 1982
Studienstiftung des Deutschen Volkes
1981
Preis für hervorragende schulische Leistungen und Preis für hervorragende Leistungen in Französisch und Mathematik
Gremientätigkeit (Universität, Fachverbände)
seit 2021
Erste Vorsitzende Deutsche Gesellschaft für biologische Strahlenforschung (DeGBS)
seit 2019
Lenkungsausschuss der AACR-Arbeitsgruppe für Strahlenforschung und Medizin
seit 2019
Zweite Vorsitzende des Kompetenzverbunds Strahlenforschung, Beratungsgremium Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
2019-2021
Auswahlausschuss der „Clinician Scientist Academy“ der Universitätsmedizin Essen (UMEA)
2018-2021
Zweite Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung (DeGBS)
2016-2018
Schriftführerin der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung (DeGBS)
Seit 2020
Mitglied des Fakultätsrates der Medizinischen Fakultät Essen
2014-2018
Mitglied der Forschungskommission der Medizinischen Fakultät Essen
seit 2014
Lenkungsgruppe des Mentoring-Programms MediMent der Medizin. Fakultät
2011-2019
Mitglied des Konferenz-Komitees der Europäischen Krebsforschungsgesellschaft (EACR)
2008-2021
Mitglied des Zentralen Tierbeirates des Universitätsklinikums Essen
2008-2012
Mitglied des Vorstands der Europäischen Krebsforschungsgesellschaft (EACR)
Seit 2007
Vorsitz Netzwerk Zelltod der DEGRO AG Exp. Radioonkologie
Seit 2006
Mitglied Arbeitsgruppe Experimentelle Radioonkologie der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO)
2004-2008
Vertreterin Nachwuchswissenschaftler/innen im Vorstand der Europäischen Krebsforschungsgesellschaft (EACR)
Organisation von Konferenzen
2020
EACR/ESTRO Konferenz DNA damage responses and cancer, Cambridge, UK
2020
EACR Konferenz „A matter of life or death“ Edition 5, Bergamo, Italy
2019
Internationale Konferenz GRK1739, Essen
2018
EACR Konferenz DNA damage responses and cancer, Oxford, UK
2017
Gemeinsame Konferenz European Radiation Research Society (ERRS) und Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung (GBS), Essen
2012-2018
EACR Konferenz „A matter of life or death“ Editions 1-4, Amsterdam, NL
2015
EACR Konferenz Radiation Biology and Cancer gemeinsam mit GRK1739, Essen
Hauptarbeitsgebiete
- Zelltodregulation
- Molekulare Mechanismen von Chemo- und Radioresistenz
- Einfluß des Mikromilieus auf die Therapiesensitivität
- Tumorbiologie von Prostata- und Bronchialkarzinom
- Molekulare Mechanismen strahleninduzierter Normalgewebstoxizität
- Definition therapeutischer Targets und diagnostischer/prognostischer Biomarker
- Präklinische Validierung innovativer Therapiestrategien
Forschungsschwerpunkte
- Mechanismen des Therapie-induzierten Zelltods und assoziierter Therapieresistenz
- Tumorbiologie und Therapieresistenz (molekulare Heterogenität, Hypoxie, Stroma)
- Mechanismen strahleninduzierter Immunveränderungen
- Mechanismen der strahleninduzierten Normalgewebstoxizität
- Definition & Validierung prognostischer Biomarker & innovativer Therapiestrategien
- Entwicklung von Methoden und Modellen
Hierzu leiten innerhalb des Lehrstuhls
Frau PD Dr. rer. nat. Justine Rudner, Frau Dr. rer. nat. Silvia Vega Rubin de Celis, Herr PD Dr. rer. nat. Johann Matschke, Herr Dr. rer. nat. Florian Wirsdörfer und Frau apl. Prof. Dr. rer. nat. Diana Klein Forschungsgruppen zu folgenden Themen:
Nachwuchsgruppen
Publikationen
Team
Julia Asche
Mohamed Benchellal
Irene Bocci
Lingyi Cai
Sarah Etemadi Afshar
Katharina Eul
Eva Gau
Dr. rer. nat.
Lena Gockeln
Nikita Gorainow
Melanie Heitmann
Mario Hetzel
Vaanilaa Keetheeswaranathan
Apl. Prof. Dr. rer. nat.
Diana Klein
Apl. Prof. Dr. rer. nat.
Diana Klein
Curriculum vitae
Studium und Abschlüsse
2015
Habilitation/ Venia legendi für das Fach Zellbiologie (Tumorforschung) Universitätsklinikum Essen, Universität Duisburg-Essen
2005
PhD in Biochemie (Dr. rer. nat.) Institut für Physiologische Chemie, Universitätsklinikum Bonn, Universität Bonn
1996 – 2001
Studium der Chemie (Dipl.) an der Universität zu Köln
Wissenschaftlicher Werdegang
Seit 2015
Nachwuchsgruppenleiterein, Institut für Zellbiologie (Tumorforschung)
2011 – 2015
Postdoc: Institut für Zellbiologie (Tumorforschung), Universitätsklinikum Essen
2008 – 2011
Postdoc: Institut für Anatomie, Universitätsklinikum Essen
(09/10-03/11 Elternzeit)
2005 – 2008
Postdoc: Klinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Mannheim, Universität Heidelberg
(03/08-12/08 Elternzeit)
2002 – 2005
Dissertation (Dr. rer. nat.), Universität Bonn
Auszeichnungen
2018
Dr.-Franz-Holeczke-Preis des Verbandes für medizinischen Strahlenschutz in Österreich
2018
Paper-of-the-Year-Preis (Bereich Biologie) der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung e. V.
2015
Dieter-Frankenberg-Nachwuchspreis der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung e. V.
Chiara Kröpel
Mikhail Kunin
Hugo La Porte
Safa Larafa
PD Dr. rer. nat.
Johann Matschke
PD Dr. rer. nat.
Johann Matschke
Curriculum Vitae
Studium und Abschlüsse
2023
Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen für das Fach Zellbiologie mit dem Thema „Metabolische Abhängigkeiten als molekulare Zielstruktur zur Überwindung der Strahlenresistenz“
2015
Promotion in Biologie (Dr. rer. nat.) am Universitätsklinikum Essen, Institut für Zellbiologie (Tumorforschung), AG I Molekulare Zellbiologie
Leitung: Prof. Dr. Verena Jendrossek
2012 – 2015
Promotionsstudium der Biologie an der Universität Duisburg-Essen Schwerpunkt: Strahlenbiologie / Tumorforschung
These: Identifizierung molekularer Mechanismen Hypoxie-vermittelter Strahlenresistenz und neue Strategien zu deren pharmakologischer Modulation
2010 – 2012
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum, Institut für Biomolekulare NMR-Spektroskopie; Leitung: Prof. Dr. Raphael Stoll
2008 – 2010
Master-Studium der Biochemie (M.Sc.) an der Ruhr-Universität Bochum Schwerpunkt: Molekulare Medizin
2005 – 2008
Bachelor-Studium der Biochemie (B.Sc.) an der Ruhr-Universität Bochum Schwerpunkt: Molekulare Medizin
Wissenschaftlicher Werdegang
Seit 2020
Leiter Nachwuchsgruppe „Metabolismus und Strahlenantwort“ am Institut für Zellbiologie (Tumorforschung), Abteilung: Molekulare Zellbiologie (Leitung: Prof. Dr. Verena Jendrossek), Universitätsklinikum Essen
2016 – 2019
PostDoc am Institut für Zellbiologie (Tumorforschung), Abteilung: Molekulare Zellbiologie (Leitung: Prof. Dr. Verena Jendrossek), Universitätsklinikum Essen; Aufbau einer Nachwuchsgruppe
2016
Forschungsaufenthalt am Technion – Israel Institute of Technology (Prof. Tomer Shlomi); Umsetzung und Auswertung von Stoffwechselexperimenten (metabolic flux) in Tumorzellen
2015
Forschungsaufenthalt am Technion – Israel Institute of Technology (Prof. Tomer Shlomi); Durchführung und Auswertung massenspektrometrischer Analysen (LC-MS) von metabolischen Veränderungen in Tumorzellen (Metabolomics-Analysen)
2015 – 2016
PostDoc am Universitätsklinikum Essen (PostDoc-Stipendium GRK1739, „start-up funding“)
Auszeichnungen
06/2021
„Top Young Science Best Paper Award“ der medizinschen Fakultät der Universität Duisburg-Essen
12/2020
„Dieter Frankenberg Nachwuchspreis“ der Deutschen Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung (DeGBS)
Seit 2020
Mitglied in der „DKTK School of Oncology“
2019 – 2021
Mitglied der Global Young Faculty VI, Eliteförderung für den wissenschaftlichen Nachwuchs aus der Stiftung Mercator und dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen
2019
„Dr. Peggy Olive Memorial Award“ für den besten Beitrag in der Translationalen Forschung (ICRR 2019, Manchester)
2015 – 2016
Gründungspreis des DFG-geförderten Graduiertenkollegs GRK1739
2015
Reisestipendium des GRK1739 für Laboraufenthalt in Technion, Haifa, Israel
2014
Reisestipendium der „European Association for Cancer Research“ (EACR), (Konferenzbesuch)
2012 – 2015
Promotionsstudent des DFG-geförderten Graduiertenkollegs GRK1739
2011 – 2012
Stipendiat der Exzellenzinitiative Ruhr University Research School (SFB 642)
Gremientätigkeiten
Seit 01/2021
Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung (DeGBS)
Seit 01/2021
Ansprechperson (Focal point) der jDEGRO für den Standort Essen
Seit 12/2020
Vorsitzender und Sprecher der Jungen DeGBS
PD Dr. rer. nat.
Justine Rudner
PD Dr. rer. nat.
Justine Rudner
Curriculum vitae
Geburtsdatum & -ort: 26. November 1972 in Gleiwitz, Polen
Studium und Abschlüsse
04/2015
Habilitation und vena legendi im Fach „Zellbiologie“, Universität Duisburg-Essen
10/1998-3/2003
Promotion an der Universitätsklinik für Radioonkologie der Universität Tübingen, Abschluss: Dr. rer. nat.
10/1993-09/1998
Studium der Biochemie an der Ruhr-Universität Bochum Abschluss: Dipl. Biochem.
Wissenschaftlicher Werdegang
seit 08/2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zellbiologie (Tumorforschung) der Universität Duisburg-Essen, Leiterin: Prof. Dr. Verena Jendrossek Forschungsschwerpunkt: Strahlensensitivitäts-modulierende Faktoren
seit 2009
Leitung eigener Arbeitsgruppe mit eigenen Forschungsschwerpunkten
seit 2007
Beteiligung an der Ausrichtung von Lehrveranstaltungen und Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten
9/2006-07/2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Radioonkologie der Universität Tübingen, Leiter: Prof. Dr. M. Bamberg, AG: Prof. Dr. V. Jendrossek (bis 06/2007), Prof. Dr. Stephan Huber (seit 05/2008) Forschungsschwerpunkt: Mitglieder der Bcl-2-Proteinfamilie und ihr Beitrag zur Apoptoseresistenz und Tumorgenese
7/2003-7/2006
Postdoktorandin in der Abteilung für Hämatologie/Onkologie am Mount Sinai School of Medicine in New York, USA, Leiter: Prof. Dr. Samual Waxman, AG: Prof. Dr. L. Ossowski Forschungsschwerpunkt: Transdominante Inhibierung des Integrins a5b1 durch a3b1
2/2003-6/2003
Forschungsaufenthalt im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der Abteilung für Pharmakologie an der Columbia University in New York, USA, Leiter: Prof. Dr. R. Kass, AG: Prof. Dr. T. Franke Forschungsschwerpunkt: Modulierung der Apoptose durch PKB/Akt
4/2002-6/2003
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) in der Abteilung für Radioonkologie der Universität Tübingen, AG: Prof. Dr. C. Belka Forschungsschwerpunkt: Bcl-2-vermittelte Resistenz während der TRAIL-induzierten Apoptose
10/1998-3/2002
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Promotionsstudentin) in der Abteilung für Radioonkologie der Universität Tübingen, Leiter: Prof. Dr. M. Bamberg, AG: Prof. Dr. C. Belka Thema: Strahleninduzierte Apoptose: Mechanismen und Bedeutung für den klonogenen Zelltod Benotung: magna cum laude
10/1997-9/1998
Diplomarbeit am Lehrstuhl für Neurobiologie Leiter/Betreuer: Prof. Dr. R. Heumann Thema: Charakterisierung der GFRa-1-Promotorregion sowie Klonierung und Expression von GFRa-3 Benotung: sehr gut
Stipendien/Auszeichnungen
2010
Auszeichnung für eine herausragende Präsentation am „15th World Congress on Advances in Oncology, 13th International Symposium on Molecular Medicine“ in Loutraki, Griechenland
2003
Stipendium der Mildred-Scheel-Stiftung
2002
Hanns-Langendorff-Preis der „Vereinigung Deutscher Strahlenschutzärzte“
Merle Schaffrin
André Soppa
Lisa Stasch
Dr. rer. nat.
Silvia Vega Rubin de Celis
Dr. rer. nat.
Silvia Vega Rubin de Celis
Curriculum Vitae
Research Assistant. Dana Farber Cancer Institute (Harvard Medical School, Boston, USA). William Kaelin, MD, laboratory.
2006, 2007
Maternity leave
2007
Ph.D. in Biology. University of Valencia, Spain.
2007
Post-doctoral fellowship. University of Texas Southwestern Medical Center (Dallas, TX, USA). James Brugarolas, MD, PhD, laboratory.
2014
Assistant Instructor. University of Texas Southwestern Medical Center (Dallas, TX, USA). Beth Levine, MD, laboratory.
2017
NCT-DKTK School of Oncology fellow. DKFZ Heidelberg, Germany. Stefan Wiemann, PhD, laboratory.
2020
Junior Group Leader. Institute for Cell Biology (Tumor Research). University Hospital Essen, Germany.
Auszeichnungen
1999
Socrates Program Award, University of Bordeaux II (France).
2002
Spanish Council for Scientific Research Pre-doctoral award.
2004
Ruth Lee Kennedy Fellowship Award (Fullbright program).
2008
SigmaXi abstract competition award. UT Southwestern Medical Center.
2008
Fundación Caja Madrid post-doctoral Fellowship award.
2017
NCT-DKTK School of Oncology Fellowship award.
2017
German Cancer Consortium (DKTK) Summer School in Translational Cancer Research award.
2018
Travel award. Sociedad Española de Bioquímica y Biología Molecular Annual Meeting.
2020
Seal of Excellence. European Commission. H2020-MSCA-IF-2019
Angelika Warda
Dr. rer. nat.
Florian Wirsdörfer
Dr. rer. nat.
Florian Wirsdörfer
Curriculum Vitae
Studium und Abschlüsse
2011
PhD in Biologie (Dr. rer. nat.) Klinik für Unfallchirurgie, AG Experimentelle Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Essen, Universität Duisburg-Essen
2001 – 2008
Studium der Biologie (Dipl.) an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf
2000 – 2001
Studium der Biologie (Dipl.) an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz
1999 – 2000
Studium Lehramt Sek I, Universität Duisburg-Essen Fächer: Biologie und Chemie (o. Abschluss)
Wissenschaftlicher Werdegang
Seit 2019
Nachwuchsgruppenleiter, Institut für Zellbiologie (Tumorforschung)
2011 – 2018
Postdoc: Institut für Zellbiologie (Tumorforschung), Universitätsklinikum Essen, Universität Duisburg-Essen (05/18-07/18 Elternzeit); Aufbau einer Nachwuchsgruppe „Immunmodulation“
2008 – 2011
Dissertation (Dr. rer. nat.), Universität Duisburg-Essen
Förderungen
2020
DFG Förderung Einzelantrag (WI 4702/2-1)
2018
Forschungsstipendium IFORES (D/107-81230) der Universitätsmedizin Essen