Institut für Zellbiologie (Tumorforschung)

Herzlich Willkommen am Institut für Zellbiologie (Tumorforschung) der Universitätsmedizin Essen

Auf unseren Internetseiten möchten wir Ihnen das Team des IFZ mit Zuordnung zu den beiden Lehrstühlen Molekulare Zellbiologie und Molekulare Genetik mit integrierten Forschungsgruppen von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern und dem Service-Labor für Genom- und Transkriptomanalysen (GTF) vorstellen. Wir geben Ihnen auch einen Überblick über unsere Forschungsarbeiten, das Angebot für Wissenschaftler*innen und Studierenden, und weitere Aktivitäten des Instituts.

Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Verena Jendrossek und Univ. Prof. Dr. rer. nat Ralf Küppers

Forschung und Lehre

Das IFZ gehört zu den vorklinischen Instituten der Universitätsmedizin Essen mit Aufgaben in der Forschung zur Entstehung, Biologie und Therapie onkologischer Erkrankungen einschließlich fehlgeleiteter Funktionen des Tumorwirte (Immunsystem, vaskuläres System, Bindegewebe), und der Lehre für Studierende der Humanmedizin, Medizinischen Biologie und Biologie der Universität Duisburg-Essen.

Das IFZ ist am Standort insbesondere in die Aktivitäten der Schwerpunkte „Onkologie“ sowie „Immunologie und Infektiologie“ eingebunden. In diesem Zusammenhang bestehen auch enge Vernetzungen mit verschiedenen Kliniken des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ-CCC) sowie Fakultäts-übergreifend mit den Arbeitsgruppen des Zentrums für Medizinische Biotechnologie (ZMB).

Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Biomedizin, Medizin) liegt uns besonders am Herzen. Daher werden regelmäßig Studierende und Absolventen der Medizinischen und Biologischen Fakultät im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten in die Forschungsarbeiten der verschiedenen Arbeitsgruppen am IFZ integriert. Außerdem ist das IFZ an wichtigen lokalen, nationalen und internationalen Programmen zur Nachwuchsförderung beteiligt.

Das Team

Das Team des IFZ umfasst überwiegend Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler, sowie forschende Ärztinnen und Ärzte, technische Mitarbeiter*innen, und die Mitarbeiter*innen aus der Institutsadministration.