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Positronen-Emissions-Tomograph (PET)


Klinik für Nuklearmedizin

 

Der Positronen-Emissions-Tomograph ist ein bildgebendes Verfahren in der Nuklearmedizin. Es stellt den Stoffwechsel des Gewebes, vor allem des Gehirns, dar. Bevor der Patient im PET-Scanner untersucht wird, bekommt er ein so genanntes Radiopharmakon. Mit Hilfe unterschiedlicher radioaktiver Substanzen kann der PET verschiedene Tumore und deren Metastasen aufspüren. Das Verfahren eignet sich u.a. zur Krebsfrüherkennung, zur Untersuchung von Durchblutungsstörungen im Gehirn und zur Beurteilung von Therapieerfolgen.