Klinik für Nephrologie
Direktor: Prof. Dr. med. Andreas Kribben
E-Mail: andreas.kribben@uk-essen.de
Sekretariat: Andrea Gremm
Telefon: 0201 / 723-65 51
Fax: 0201 / 723-56 33
E-Mail: nephrologie@uk-essen.de
Homepage: www.uk-essen.de/nephrologie
Stellvertreter: Prof. Dr. med. Oliver Witzke
Daten und Zahlen | |
Intermittierende Hämodialyse | 3.450 |
Kontinuierliche Hämodialyse | 350 |
Leberersatztherapie | 250 |
Andere extrakorporale Therapieverfahren | 500 |
Nierentransplantationen, davon 33 Lebendnierentransplantationen | 200 |
Schwerpunkte
Diagnostik und Therapie aller Nieren-, Bluthochdruck-, Autoimmunerkrankungen, Nierentransplantation und Begleiterkrankungen, alle Verfahren der Dialysetherapie und andere extrakorporale Therapieverfahren einschl. Leberdialyse. Modernste und wirksamste Dialyseverfahren, Bauchfelldialyse, Bluthochdruckerkrankungen (arterielle Hypertonie), schwere Kollagenosen und Vaskulitiden mit und ohne Nierenbeteiligung sowie die Vorbereitung und Nachsorge von Patienten mit Nieren- und
Pankreastransplantation. Lebendnierentransplantation, innovative Verfahren wie Cross-Over und ABO-inkompatible Nierenlebendspende.
Spezialsprechstunden
- Nierenambulanz
- Nierentransplantationsambulanz
- Bluthochdruckambulanz
- Peritonealdialyseambulanz
- Ambulanz für genetische Nierenerkrankungen
- Autoimmunambulanz
Forschung
- Akutes Nierenversagen: Früherkennung und Therapie des akuten Nierenversagens
- Genetische Nierenerkrankungen: Entstehung und Behandlung zystischer Nierenerkrankungen
- Bluthochdruck: Ursache, Regulation und Behandlung des hohen Bluthochdrucks
- Nierentransplantation: Neue Therapien nach Nierentransplantation
- Chronische Nierenerkrankungen: Progressionshemmung
- Dialyse: Verbesserung von intermittierenden und kontinuierlichen Dialyseverfahren
- Leberversagen: neue Leberdialyse-Verfahren
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Stationäre Patienten: | 1.080 |
Ambulante Patienten: | 8.530 |
Personal
18 Ärzte, davon 9 Fachärzte mit Qualifikationen für Innere Medizin SP Nephrologie, Hypertensiologie
DHL, Infektiologie sowie Labordiagnostik; 56 Pflegekräfte, davon 35% mit Fachweiterbildung Nephrologie