Projekte des Instituts für Urban Public Health
Urban Epidemiology:
- Be-MoVe
- SALVE+
- SALVE Projekt
- H2020 CLEVER Cities
- KI-LiveS
- Heinz Nixdorf Recall Studie
- Heinz Nixdorf Recall MehrGenerationenStudie
- 1.000 Gehirne Studie
- NAKO
Urban Epidemiology:
Im Rahmen von Be-MoVe befasst sich das Institut für Urban Public Health (InUPH) mit dem Thema der akustischen Qualität in Stadträumen, wie diese von den Menschen wahrgenommen und bewertet wird und wie die Aufenthaltsqualität dadurch beeinflusst wird. Um diese Fragen zu beantworten, führt das InUPH Hörspaziergänge, international „Soundwalks“ genannt, in Holsterhausen und der Innenstadt durch und sucht noch Teilnehmer_innen.
Weitere Informationen, Anmeldung und Termine finden Sie hier oder auf dem Projekt-Flyer
Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts „Be-MoVe – Beteiligungsbasierte Transformation aktiver Mobilität für gesundheitsfördernde Stadt- und Verkehrsinfrastrukturen“ vom Institut für Urban Public Health (InUPH) geht es um die Erforschung der Klangkulisse sowie der Wahrnehmung urbaner Akustik, die innerhalb von Reallaboren zur Transformation von Mobilitätskulturen erfasst werden soll. Ziel ist es, urbane Klangqualität im Sinne einer Gesundheits- und Umweltressource als Faktor nachhaltiger und gesundheitsförderlichen Mobilitätskultur zu etablieren.
Weitere Informationen zum Bewerbungsvorgang finden Sie hier
Nach der Lancet Commission on Health and Climate Change (2015) gilt die Bewältigung des Klimawandels als der bedeutendste globale Ansatzpunkt für die Öffentliche Gesundheit in diesem Jahrhundert. Viele Maßnahmen zur Eindämmung und zur Anpassung an den Klimawandel führen zu einer direkten Verringerung der Krankheitslast, lindern die Armut und verringern die soziale Ungleichheit. Um dies zu erreichen, ist ein entschlossenes Handeln von allen Akteuren aus Public Health notwendig, die ihre wissenschaftliche Expertise und umfänglichen praktischen Erfahrungen einbringen und die etablierten Strukturen auf allen Ebenen (Bund, Länder, Kommunen) nutzen sollten. Die Handlungsgrundlage dafür bilden die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Weiterlesen
Der Wissenschaftsrat hat Epidemiologin Prof. Dr. Susanne Moebus zur Gutachterin ernannt. Als Sachverständige einer interdisziplinär besetzten Kommission evaluiert sie das Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr. Die Einrichtung leistet mit ihren mehr als 40 Millionen Gesundheitsakten sowie militärspezifischen Forschungen substanzielle Beiträge und berät Führungskräfte der Bundeswehr. Prof. Moebus leitet das 2020 gegründete Institut für Urban Public Health. Dort erforscht sie unter anderem, welchen Einfluss Stadtplanung auf unsere Gesundheit hat. Details zur InUPH-Gründung und zu ihrer Forschung finden Sie hier.
Die WHO veröffentlichte das Review „Urban redevelopment of contaminated sites“. Prof. Dr. Susanne Moebus, Timo Haselhoff und Jonas Hornberg waren als Autor/in beteiligt. Zum Dokument
Prof. Dr. Susanne Moebus wurde im August 2021 in den wissenschaftlichen Beirat des Bundesinstituts für Risikobewertung einberufen.
Prof. Dr. Susanne Moebus wurde im Juli 2021 in den "Rat für Ökologie und Nachhaltigkeit" des Bischofs von Essen einberufen und wirkt dort in aktiver und beratender Form mit.
Judith Schröder nahm am 03. August 2021 an der 4. Beiratssitzung zur Entwicklung einer integrierten Nachhaltigkeitsstrategie für die Stadt Essen teil. Schwerpunktthema der Sitzung war der Entwurf des Zielsystems der Nachhaltigkeitsstrategie.
Das Institut für Urban Public Health vergibt zu verschiedenen Forschungsprojekten Bachelor- und Masterarbeiten. Wir bieten individuelle Beratung und Hilfestellungen bei methodischen Fragen, Literaturrecherche sowie Beschaffung von Fachliteratur. Bei Interesse schicken Sie eine E-Mail an:
Prof. Dr. Susanne Moebus,