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Priv.-Doz. Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernd-Otto Hütter


Studium

 

1980

 

Beginn des Studiums der Psychologie, Biologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Bochum und Freiburg

 

1987

 

Diplom in Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum

 

1988

 

Magister Artium in Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum

1992

Promotion in Psychologie zum Dr. phil. „Wahrnehmung, Belastungswirkung und Bewältigung von invasiven Eingriffen in Kardiologie und Herzchirurgie“ Prädikat: "Magna cum Laude" an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

 

1992

 

Magister Artium in Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 

Beruflicher Werdegang

 

1988

 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Teilzeit) von Prof. W Seeger und Prof. JM Gilsbach an der Neurochirurgischen Universitätsklinik Freiburg  

1988

 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Teilzeit) von Prof. G Fischer und Tutor an der Abteilung für Medizinische Psychologie der Universitätsklinik Freiburg  

1990

 

Wissenschaftlicher Angestellter (Teilzeit) an der Neurochirurgischen Klinik (Prof. JM Gilsbach) des Universitätsklinikums der RWTH Aachen  

1994

 

Wissenschaftlicher Assistent (C1) an der Neurochirurgischen Klinik (Prof. JM Gilsbach) des Universitätsklinikums der RWTH Aachen  

1999

 

Habilitation und Venia Legendi für das Fach Medizinische Psychologie an der Hohen Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen. Thema: Neuropsychologische und Verhaltensmedizinische Folgen von Subarachnoidalblutungen  

2000

 

Wissenschaftlicher Oberassistent (C2) an der Neurochirurgischen Klinik (Prof. JM Gilsbach) des Universitätsklinikums der RWTH Aachen

2000

 

Anerkennung als „Klinischer Neuropsychologe GNP“

2001

 

Komm. Geschäftsführender Direktor des Institutes für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum der RWTH Aachen  

2004

 

Wissenschaftlicher Angestellter an der Neurochirurgischen Klinik (Prof. JM Gilsbach) des Universitätsklinikums der RWTH Aachen  

2011

 

Wissenschaftlicher Angestellter an der Neurochirurgischen Klinik (Prof. U Sure) des Universitätsklinikums Essen  

Wissenschaftliche Schwerpunkte

                                     

Untersuchungen zu den neuropsychologischen und psychosozialen Folgen von Subarachnoidalblutungen und ihrer Behandlung

Studien zu den neuropsychologischen Auswirkungen neurochirurgischer Eingriffe

Vergleichende Verlaufsuntersuchungen zu den Auswirkungen unterschiedlicher Behandlungsstrategien bei Patienten mit intrakraniellen Gefäßmißbildungen

Prospektive Längsschnittstudien zu den Auswirkungen der mikroneurochirurgischen Entfernung von Hirntumoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Lebensqualität

Analyse der Beziehungen zwischen kognitiv-funktionellen und psychosozialen Auswirkungen von Hirnschädigungen 

Entwicklung und Anwendung eines Methodeninventars (ALQI) zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQOL), das auch für Patienten mit Hirnschädigung geeignet ist

(Versionen des ALQI zur Selbst- und Fremdeinschätzung, sowie der Version für Aphasiker)

Mitgliedschaften

                                                                                 

 

International Society for Mapping of the Human Brain

 

International Neurotrauma Society (INTS)

 

International Neuropsychological Society (INS)

 

International Society of Quality of Life Research (ISOQOL)

 

Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP)

 

Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DGePT)

 

Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP)

 

International Working Group on Quality of Life (QOL) after Traumatic Brain Injury