04.09.2008
Die Identität der Ruhrlandklinik bewahren und Synergien mit dem Universitätsklinikum Essen ausbauen

Die Identität der Ruhrlandklinik bewahren und Synergien mit dem Universitätsklinikum Essen ausbauen: Das sind die Grundlagen auf die sich der Vorstand des Universitätsklinikum Essen (UK Essen) und die Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland (DRV) bezüglich der Übernahme der Ruhrlandklinik durch das Universitätsklinikum Essen ? vorbehaltlich der Zustimmung beider Aufsichtsgremien - geeinigt haben. So wird das Universitätsklinikum Essen 100 Prozent der noch zu gründenden Ruhrlandklinik (RLK) GmbH übernehmen. Damit verbunden sind eine Beschäftigungsgarantie und eine Besitzstandsicherung für die Mitarbeiter der Ruhrlandklinik.

Der Übernahme sind intensive Verhandlungen und eine Bewertung durch den Wirtschaftprüfer PWC vorausgegangen. ?Die Ruhrlandklinik mit ihrem Leistungsspektrum passt perfekt zu unserer langfristigen Strategie. Wir sind zuversichtlich, dass das Universitätsklinikum Essen mit der Ruhrlandklinik zahlreiche Synergien entwickeln wird und sich viele Vorteile für die Patienten und Mitarbeiter ergeben? führte der Ärztliche Direktor des Universitätsklinikum Essen Prof. Gerald Holtmann aus. Die Geschäftsführung der DRV Rheinland sieht im Universitätsklinikum Essen den idealen Partner für die Ruhrlandklinik, um den Klinikstandort und die Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern. Der Kaufmännische Direkter des UK Essen Keil ergänzt, dass dem strategischen Ziel des UK Essen, sich an weiteren Krankenhäusern zu beteiligen, hier in einem ersten Schritt Rechnung getragen wurde.