08.07.2020
Universitätsmedizin Essen: 31 Top-Ärzte auf der Focus-Liste

Essen 8.7.2020 Das renommierte Fach-Magazin „Focus Gesundheit“ führt in der aktuellen Ausgabe Deutschlands Top-Ärzte auf. Genannt sind 3.700 Experten für 108 Erkrankungen und Fachgebiete - unter anderem für Augen, Diabetes, Herz, Krebs, Rücken und Schmerzen. Mit dabei sind auch 31 Ärztinnen und Ärzte der Universitätsmedizin Essen und damit sieben Mediziner mehr als im vergangenen Jahr. Die Universitätsmedizin Essen (UME) stellt die meisten Top-Ärzte aller Kliniken und Krankenhäuser in der Metropolregion Ruhr. Die UME kommt auf 34 Nennungen, weil drei Mediziner in zwei Kategorien in den Top-Listen stehen.

Auf der Liste der Top-Ärzte stehen: Prof. Dr. Clemens Aigner (Lungenkrebs, Ruhrlandklinik); Prof. Dr. Sebastian Bauer (Knochen- und Weichteiltumoren), Prof. Dr. Nikolaos Bechrakis (Netzhauterkrankungen), Prof. Dr. Dietrich W. Beelen (Leukämien, Lymphome und Metastasen); Prof. Dr. Ulrike Bingel (Rückenschmerzen und Schmerz); PD Dr. Kaid Darwiche (COPD und Lungenemphysem, Ruhrlandklinik); Prof. Dr. Richard Dodel (Akutgeriatrie und Alzheimer, Haus Berge); Prof. Dr. Henning Dralle (Schilddrüsen-Chirurgie, SJK Werden), PD Dr. Wilfried Eberhardt (Lungenkrebs); Prof. Dr. Anja Eckstein (Strabologie); Prof. Dr. Joachim Esser (Strabologie); PD Dr. Stefan Esser (Infektiologie); Prof. Dr. Ursula Felderhoff-Müser (Neonatologie); Prof. Dr. Dagmar Führer-Sakel (Endokrinologie); Prof. Dr. Martin Glas (Hirntumoren), Prof. Dr. Boris Hadaschik (Blasenkrebs), Prof. Dr. Jendrik Hardes (Knochen- und Weichteiltumoren), Dr. Jörg Hense (Palliativmedizin), Prof. Dr. Ken Herrmann (Nuklearmedizin), Prof. Dr. Rainer Kimmig (Gynäkologische Operationen und gynäkologische Tumoren); Prof. Dr. Andreas Kribben (Bluthochdruck); Prof. Dr. Stephan Lang (Kopf-Hals-Tumoren); Prof. Dr. Tienush Rassaf (Interventionelle Kardiologie); Prof. Dr. Dirk Schadendorf (Hautkrebs); Prof. Dr. Martin Schuler (Lungenkrebs); Prof. Dr. Arne Streitbürger (Knochen- und Weichteiltumoren), Prof. Dr. Martin Stuschke (Strahlentherapie); Prof. Dr. Ulrich Sure (Hirntumoren); PD Dr. Mitra Tewes (Palliativmedizin), Prof. Dr. Reza Wakili (Rhythmologie), Prof. Dr. Oliver Witzke (Infektiologie). 

Aus dem LVR-Klinikum, der Fachklinik des Landschaftsverbands Rheinland für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie auf dem Campus des Universitätsklinikums Essen, stehen folgende Mediziner in der Liste: Prof. Dr. Johannes Hebebrand (Essstörungen); Prof. Dr. Norbert Scherbaum (Suchterkrankungen); Prof. Dr. Martin Teufel (Ernährungsmedizin).

Zum Hintergrund: Die Focus-Ärzteliste wird seit über 25 Jahren mit Unterstützung eines unabhängigen Recherche-Instituts erstellt. Die Redakteure befragen unter anderem Klinikärzte, niedergelassene Mediziner und Patienten, werten Patientenportale, überprüfen und vergleichen Behandlungsergebnisse. Auch wissenschaftliche Publikationen fließen in die Bewertung ein.

 

Info! Rückfragen?

Kristina Gronwald
Universitätsklinikum Essen
Stellv. Pressesprecherin, Marketing und Kommunikation
Tel.: 0201/723-3683
kristina.gronwald@uk-essen.de

www.uk-essen.de

 

Über die Essener Universitätsmedizin

Die Essener Universitätsmedizin umfasst das Universitätsklinikum Essen sowie 15 Tochterunternehmen, darunter die Ruhrlandklinik, das St. Josef Krankenhaus Werden, die Herzchirurgie Huttrop und das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen. Die Essener Universitätsmedizin ist mit etwa 1.700 Betten das führende Gesundheits-Kompetenzzentrum des Ruhrgebiets und seit 2015 auf dem Weg zum Smart Hospital. 2019 behandelten unsere 8.500 Beschäftigten rund 74.000 stationäre und 300.000 ambulante Patientinnen und Patienten. Mit dem Westdeutschen Tumorzentrum, einem der größten Tumorzentren Deutschlands, dem Westdeutschen Zentrum für Organtransplantation, einem international führenden Zentrum für Transplantation, in dem unsere Spezialisten mit Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Herz und Lunge alle lebenswichtigen Organe verpflanzen, sowie dem Westdeutschen Herz- und Gefäßzentrum, einem überregionalen Zentrum der kardiovaskulären Maximalversorgung, hat die Universitätsmedizin Essen eine weit über die Region reichende Bedeutung für die Versorgung von Patientinnen und Patienten. Wesentliche Grundlage für die klinische Leistungsfähigkeit ist die Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit ihrer klaren Schwerpunktsetzung in Onkologie, Transplantation, Herz-Gefäß-Medizin, sowie den übergreifenden Forschungsschwerpunkten Immunologie, Infektiologie und Translationale Neuro- und Verhaltenswissenschaften.