21.01.2014
Nationale und Internationale Brustkrebs-Experten treffen sich in Essen

Post-San-Antonio 2014 in der Philharmonie

Essen, 21.1.2014 – Über den neuesten Stand der Brustkrebsbehandlung informiert ein internationales Symposium in der Philharmonie Essen: Bei „Post-San-Antonio 2014“ erwarten die Organisatoren der Frauenklinik des Universitätsklinikums Essen am Mittwoch, 22. Januar 2014, von 16 bis 21 Uhr, über 500 internationale Brustkrebsexperten.

 

„Der Kongress ,Post-San-Antonio 2014`greift die aktuellen Ergebnisse des amerikanischen Brustkrebskongresses in San Antonio auf. Neben neuen Erkenntnissen aus der Grundlagenforschung stellen viele hochspezialisierte Ärzte in der Philharmonie Essen auch Neuheiten der Brustkrebstherapie von der Chemotherapie über die operative Therapie bis hin zur intraoperativen Strahlentherapie vor. Die hohe Teilnehmerzahl von über 500 Experten unterstreicht die besondere nationale und internationale Bedeutung des Kongresses“, so Prof. Dr. Rainer Kimmig, Direktor der Universitäts-Frauenklinik Essen.

 

Den Haupt- bzw. Leitvortrag hält Prof. Dr. Michael Gnant, Universität Wien, der dieses Jahr als einziger Europäer in San Antonio den Hauptvortrag zu den „Adjuvanten Bisphosphophonaten“ hielt. Außerdem referieren Wissenschaftler zu Themen wie „zielgerichtete und antihormonelle Therapie“, „neoadjuvante Chemotherapie“ oder „intraoperative Strahlentherapie“. Auch aus dem Universitätsklinikum Essen kommen Referenten: Prof. Dr. Martin Stuschke, Prof. Dr. Sabine Kasimir-Bauer, PD Dr. Bahriye Aktas, Dr. Oliver Hoffmann, Dr. Peter Kern und Dr. Anja Welt. „Die Beteiligung unserer Ärzte zeigt: Die Universitäts-Frauenklinik Essen und die kooperierenden Brustzentren nehmen die neuen Erkenntnisse des amerikanischen Brustkrebskongresses in San Antonio auf und setzen sie zeitnah um — mit der gesamten Bandbreite an neuesten Therapien, operativen Strategien bis zur intraoperativen Strahlentherapie, die unseren Patienten dann zu Gute kommen kann“, fasst Prof. Dr. Rainer Kimmig zusammen.

 

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Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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