Grobziel der Ausbildung


Die Ausbildungsteilnehmer sollen als zukünftige Angehörige eines nichtärztlichen Heilberufes die logopädische Diagnostik, Therapie und Beratung bei Patienten mit allen Arten von Störungen der Stimme, der Sprache, des Sprechens, des Redeflusses und des Schluckens durchführen können.

 

Das vorrangige Ziel der Ausbildung ist es, den Schülerinnen und Schülern der Schule für Logopädie die Kernkompetenzen des Berufes zu vermitteln, damit diese eigenverantwortlich und selbstständig im Alltag umgesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt werden können.

Die Ausbildung befähigt, folgende Aufgaben auszuführen:

  • Beratung, Anleitung und Unterstützung von Patienten und ihren Bezugspersonen in der individuellen Auseinandersetzung mit Krankheit und Gesundheit
  • Durchführung präventiver Maßnahmen
  • Logopädische Diagnostik und Therapie bei Patienten mit allen Arten von Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
  • Versorgung mit alternativen/unterstützenden Kommunikationsmitteln
  • Dokumentation und Evaluation therapeutischer Interventionen
  • Sicherung und Entwicklung der Qualität logopädischer Leistungen
  • Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Berufsgruppen einschließlich der gemeinsamen Entwicklung von Lösungen für berufsübergreifende Therapieprobleme